Immer wenn der Winter kommt, ist die Häufigkeit von Kälteurtikaria hoch. In den letzten Jahren stand die Behandlung dieser Krankheit immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Experten. Diese Art von Krankheit hat auch eine gewisse familiäre Vererbung. Diese Krankheit tritt häufig im Säuglingsalter auf und sollte bei Auftreten umgehend behandelt werden, viele Eltern sind jedoch besorgt, ob die familiäre Kälteurtikaria heilbar ist. 1. Bei schweren Fällen einer Kälteurtikaria kommt es neben Quaddeln und Knoten auch zu Taubheitsgefühlen an Lippen und Händen, Bauchschmerzen, Atemnot, Herzklopfen, Durchfall oder Ohnmacht. Manchmal kann der Verzehr kalter Speisen zu Schwellungen im Mund oder Kehlkopf führen. 2. Familiäre Kälteurtikaria tritt häufig im Säuglingsalter auf und kann bereits innerhalb einer Woche nach der Geburt sichtbar werden. Es gibt auch Fälle, in denen die Krankheit erst später auftritt und das genaue Alter unsicher ist. Bei Patienten tritt etwa eine halbe bis vier Stunden nach dem Kontakt mit Kälte ein Ausschlag auf. Der Ausschlag juckt nicht, besteht aus Erythem und Quaddeln und wird von systemischen Symptomen wie Fieber, Angst vor Kälte, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen begleitet. 3. Die Behandlung der familiären Kälteurtikaria ist relativ schwierig und erfordert zunächst die Anpassung der Immunfunktion des Körpers. Medikamente können nur bei der Bekämpfung der Krankheit eine Rolle spielen. Die Behandlung der Kälteurtikaria kann nur durch eine Verbesserung der allergischen Konstitution gewährleistet werden. Um die allergische Konstitution vollständig zu verbessern und die Wirksamkeit zu steigern, kann die traditionelle chinesische Medizin zur Behandlung der familiären Kälteurtikaria eingesetzt werden. Kälteurtikaria ist die häufigste Form der physikalischen Urtikaria und kann in jedem Alter auftreten. Es gibt zwei Arten: familiär und erworben. Bei ersterer handelt es sich um einen autosomal-dominanten Erbgang, der nach der Geburt oder in frühen Lebensjahren auftreten und ein Leben lang anhalten kann. Letztere kommt häufiger bei jungen Frauen vor. Charakteristisch für diese Erkrankung ist, dass nach Kontakt mit kaltem Wasser oder anderen kalten Substanzen juckende Ödeme und Quaddeln an der kalten Stelle auftreten, die nach etwa einer halben bis einer Stunde wieder verschwinden. Sie tritt häufig an exponierten Körperteilen wie Gesicht und Händen auf, in schweren Fällen können auch andere Körperteile betroffen sein. Auch die Schleimhäute von Mund, Zunge, Rachen etc. können bei Kontakt mit kalten Speisen oder Getränken anschwellen und sogar Bauchschmerzen verursachen. Die Behandlung besteht in der Beseitigung der Ursache. Bei einer Infektion sind häufig Antibiotika erforderlich und bei Allergien sollten bestimmte Nahrungsmittel vermieden werden. Die Ursache einer chronischen Urtikaria ist häufig eine chronische Infektion. |
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