Eine Heißluftfritteuse ist eine Pfanne, in der man Lebensmittel frittieren kann, und sie ist fettfrei. Manche Leute denken, dass dies eine gesündere Ernährung ist, die nicht nur nicht zu einer Gewichtszunahme führt, sondern auch keine Schäden oder Nebenwirkungen verursacht. Tatsächlich ist diese Aussage falsch. Sie hat immer noch gewisse Schäden, aber viele Leute kennen die spezifischen Schäden nicht oder haben sie nicht verstanden. Was sind also die Schäden der Heißluftfritteuse? 1. Öl- und Fettgefahren sind unvermeidlich Heißluftfritteusen erfordern für viele Kochschritte (wie das Erhitzen von Gemüse, Kartoffeln und anderen Zutaten) immer noch Öl. Allerdings wird weniger Öl als bei herkömmlichen Frittiermethoden verwendet und der verursachte Schaden ist möglicherweise geringer, aber er lässt sich nicht vermeiden. Herzliche Erinnerung: Ernährungsexperten empfehlen, bei Verwendung einer Heißluftfritteuse die Temperatur zu kontrollieren und die Aufheizzeit zu verkürzen, während gleichzeitig die Reife, Hygiene und Sicherheit der Lebensmittel gewährleistet bleiben. Dadurch bleiben die durch Hitze gewonnenen Nährstoffe in den Lebensmitteln so weit wie möglich erhalten und die durch hohe Temperaturen entstehenden Schadstoffe werden reduziert.
2Verursacht die Heißluftfritteuse Krebs? Im Vergleich zum herkömmlichen Frittieren haben in der Heißluftfritteuse zubereitete Speisen zwar einen geringeren Fettgehalt, die Heiztemperatur übersteigt jedoch 120 °C, wodurch auch Acrylamid entsteht, ein vermutlich krebserregendes Mittel. Stärkehaltige Lebensmittel neigen beim Kochen bei hohen Temperaturen (> 120 °C) zur Produktion von Acrylamid. Studien haben gezeigt, dass der menschliche Körper Acrylamid auf mehreren Wegen ausgesetzt sein kann, unter anderem über den Verdauungstrakt, die Atemwege, die Haut und die Schleimhäute. Einer der wichtigsten Aufnahmewege ist das Trinkwasser. Im April 2002 berichteten die schwedische Lebensmittelbehörde und Forscher der Universität Stockholm erstmals, dass in einigen frittierten und gegrillten stärkehaltigen Lebensmitteln wie Pommes Frites und Kartoffelchips Acrylamid nachgewiesen wurde und dass der Gehalt mehr als 500-mal höher war als der zulässige Höchstwert für Trinkwasser. Ähnliche Ergebnisse wurden anschließend aus Ländern wie Norwegen, Großbritannien, der Schweiz und den USA gemeldet. 3 Einer Studie des Hong Kong Consumer Council zufolge entsteht in kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln beim Frittieren Acrylamid. Studien haben gezeigt, dass Acrylamid Krebs verursachen kann. Allerdings erklärte die Weltgesundheitsorganisation, dass es schwierig sei, die krebserregende Acrylamid-Konzentration zu berechnen. |
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