Sprinten ist ein Sport, den wir in unserem Leben ausüben müssen, weil wir dabei die Kraft unserer Beine sowie die Sehnen und Knochen unserer Beine trainieren können. Es hat auch einen gewissen Einfluss auf unseren Gewichtsverlust. Sprinten erfordert jedoch eine relativ hohe Geschwindigkeit und ist eine anaerobe Übung. Dabei wird etwas Milchsäure produziert, sodass Sie nach dem Training möglicherweise schmerzende Beine haben. Wir können diese Schmerzen durch entsprechende Massagen lindern und auf die Sprinttechniken achten, um Überlastungen zu vermeiden. Zunächst einmal sind Aufwärmübungen vor dem Sprinten unerlässlich. Durch das Dehnen Ihrer Muskeln können Sie Ihre Sprintgeschwindigkeit steigern und zeigen, wie schnell Sie sind. Hier sind einige vorbereitende Aktivitäten für Sie. Joggen Sie vor dem Aufwärmen 400 Meter. Das wird Ihre Stimmung heben 1. Ausfallschritt-Dehnung: Bei der Front-Ausfallschritt-Dehnung sollten die Innenseiten beider Füße eine gerade Linie bilden, wobei die vordere Zehe nach vorne und die hintere Zehe zur Seite zeigt. Der Körper sollte nach vorne gerichtet sein und beide Hände sollten waagerecht auf den vorderen Oberschenkeln platziert werden, eine vorne und eine hinten, und rhythmisch nach unten drücken. 2. Seitliche Beinstreckung: Beim Wechsel zur seitlichen Beinstreckung dreht sich der Körper zur Seite, die vordere Zehe dreht sich mit dem Körper zur Seite, die hintere Zehe dreht sich nach hinten, das vordere Bein beugt sich und tritt nach hinten, und beide Hände drücken jeweils auf beide Oberschenkel und drücken rhythmisch nach beiden Seiten. Wechseln Sie dann zwischen dem linken und rechten Bein und drücken Sie rhythmisch. 3. Bewegen Sie die Kniegelenke, gehen Sie in die halbe Hocke, stützen Sie die Knie mit beiden Händen, drehen Sie die Knie im Uhrzeigersinn, wiederholen Sie dies 10 Mal und drehen Sie die Knie dann gegen den Uhrzeigersinn. Auch die vorbereitende Laufhaltung vor dem Laufen ist sehr wichtig! Ist die Laufhaltung nicht korrekt, kann es beim Laufen zu Muskelzerrungen kommen. Daher ist die richtige Laufhaltung auch beim Sprinten hilfreich. 1. Halten Sie Kopf und Schultern stabil. Halten Sie Ihren Kopf nach vorne gerichtet, lehnen Sie sich nicht nach vorne, es sei denn, die Straße ist uneben, und richten Sie Ihren Blick weiter geradeaus. Entspannen Sie Ihre Schultern und vermeiden Sie es, die Brust hochzuziehen. 2. Der Armschwung sollte eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung mit der Schulter als Achse sein und der Bewegungsbereich nach links und rechts sollte die Mittellinie des Körpers nicht überschreiten. Finger, Handgelenke und Arme sollten entspannt sein und der Ellbogenwinkel etwa 90 Grad betragen. Der letzte Schritt besteht darin, den Atem anzuhalten und loszurennen. Sprinten ist eine anaerobe Übung. Wenn Ihre Hände und Füße gut koordiniert sind, werden Sie beim Sprinten schneller laufen. |
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