Viele Eltern sind sich oft nicht sicher, ob die Hyperaktivität ihrer Kinder auf ADHS hindeutet, denn es gibt einen Unterschied zwischen Hyperaktivität und ADHS. Ungezogen zu sein bedeutet nicht unbedingt, dass sie ADHS haben. Die Hauptsymptome sind übermäßige Aktivität, Unfähigkeit, sich zu beruhigen, häufiges Herumspringen oder Missachtung von Disziplin, starke Unaufmerksamkeit, große Lernschwierigkeiten und Symptome verminderter Intelligenz. In diesem Fall sollte es als Symptom von ADHS betrachtet werden und das Kind muss zur rechtzeitigen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Um festzustellen, ob ein Kind an ADHS leidet, sollten Sie auf folgende Aspekte achten: (1) Überaktivität: Das Kind ist unruhig, hyperaktiv, neigt zum Weinen und hat Schwierigkeiten, Anforderungen zu erfüllen. Mit zunehmendem Alter nimmt ihr Aktivitätsniveau zu. Sie machen im Unterricht mehr kleine Bewegungen, rennen herum, springen herum, reden viel, achten nicht auf Disziplin und ignorieren Gefahren. (2) Unaufmerksamkeit: Diese äußert sich darin, dass man im Unterricht nicht aufpasst, mit den Gedanken abschweift, sich leicht von den Dingen in der Umgebung ablenken lässt und durch äußere Störungen leicht abgelenkt wird. Die Handschrift ist schlampig, die Schüler schieben die Hausaufgaben auf, machen häufig Fehler und beenden nie, was sie begonnen haben. (3) Impulsivität und Eigensinn: Kinder mit ADHS haben unbeständige Emotionen, sind leicht aufgeregt, wütend, streitsüchtig und es fehlt ihnen an Selbstbeherrschung. Sie benehmen sich kindisch, spielen gerne, schwänzen die Schule, prügeln sich, lügen und stehlen sogar und begeben sich so auf den Weg der Kriminalität. Einige leiden als Erwachsene an Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen. (4) Lernschwierigkeiten: Obwohl die meisten von ihnen über eine normale Intelligenz verfügen, sind ihre schulischen Leistungen schlecht und schwanken. Sie sind manchmal gut und manchmal schlecht. Wenn sie Fortschritte machen, verbessern sich ihre Leistungen, aber wenn sie keine Fortschritte machen, verschlechtern sich ihre Leistungen. Wenn sie in höhere Klassenstufen kommen, nehmen ihre Leistungen allmählich ab, und manche fallen vielleicht sogar durch oder müssen eine Klasse wiederholen. (5) Schlechte Selbstkontrolle: Kinder mit dieser Störung sind emotional extrem instabil. Wenn sie glücklich sind, lachen, singen und tanzen sie. Wenn sie unglücklich sind, verlieren sie die Fassung und neigen dazu, andere oder sich selbst zu verletzen. Sie weigern sich auch, der Disziplin von Lehrern und Eltern zu gehorchen. (6) Abnormes Verhalten: Kinder mit dieser Krankheit zeigen oft unbeholfene Bewegungen, haben beispielsweise Schwierigkeiten beim Zuknöpfen, Binden von Schnürsenkeln, Benutzen von Scheren usw. und gehen nicht geradeaus. Manche Kinder können links nicht von rechts und oben von unten unterscheiden, haben räumliche Positionsstörungen und neigen dazu, ähnliche Wörter falsch zu lesen oder zu schreiben. |
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