Das Sehvermögen ist ein äußerst wichtiger visueller Gesundheitszustand des menschlichen Körpers. Dann sollte das Sehvermögen normaler Menschen stabil sein. Bei manchen Menschen kann es jedoch aufgrund schlechter Lebensgewohnheiten oder anderer Probleme zu einer Sehminderung kommen. Die Verbesserung der Sehkraft erfordert tägliche Augengewohnheiten und ab einem bestimmten Alter treten unterschiedliche Veränderungen auf. Stabilisiert sich die Sehkraft nach dem 18. Lebensjahr? Im Allgemeinen ist bei Menschen im Alter von 18 Jahren die Entwicklung verschiedener Organe des menschlichen Körpers, einschließlich der Augäpfel, abgeschlossen und stabilisiert, sodass sich der Grad der Kurzsichtigkeit nicht leicht ändern lässt. Eine schlechte Augenumgebung und schlechte Augengewohnheiten führen jedoch zu Augenermüdung und auch zu Sehverlust. Dies ist nicht auf das Alter beschränkt. Man kann nur sagen, dass es umso unwahrscheinlicher ist, dass es schlimmer wird, je älter man ist. Tatsächlich gibt es viele Fälle von Menschen über 20 Jahren, deren Kurzsichtigkeit sich durch übermäßige Nutzung der Augen, insbesondere durch übermäßige Nutzung des Internets, verschlimmert. Es gibt sogar viele Menschen, die vor dem 18. Lebensjahr keine Kurzsichtigkeit hatten, die aber nach dem 18. Lebensjahr durch übermäßige Nutzung des Internets eine Kurzsichtigkeit entwickelten. Es empfiehlt sich, die Augen richtig einzusetzen und sie nicht zu überbeanspruchen. Bildverarbeitungsstandards Viele Menschen glauben, dass eine Sehkraft über 1,0 normal sei. Tatsächlich bedeutet eine Sehschärfe von 1,0 lediglich, dass die Teilsehfähigkeit einer Person normal ist. Streng genommen umfasst der Standard für normales Sehen auch Folgendes: 1. Zentrales Sehen: Dies ist das Sehvermögen, das Menschen normalerweise durch Blick auf die Sehtafel bestimmen, einschließlich Fernsehen (Blick auf die Sehtafel aus 5 Metern Entfernung) und Nahsehen (Blick auf die Sehtafel aus 30 Zentimetern Entfernung). Bei Hyperopie ist die Fernsicht besser als die Nahsicht; bei Myopie ist es das Gegenteil. Menschen mit Astigmatismus haben eine schlechte Fern- und Nahsicht. Erst wenn die Fern- und Nahsicht 0,9 oder mehr erreicht, kann man sagen, dass das zentrale Sehvermögen normal ist. 2. Peripheres Sehen: Wenn die Augen auf ein bestimmtes Ziel fixiert sind, ist der Bereich, der vom Nichtfixierungsbereich gesehen werden kann, groß oder klein. Dies wird als peripheres Sehen bezeichnet, das auch oft als "peripheres Sehen" bezeichnet wird. Im Allgemeinen ist der periphere Sichtbereich eines normalen Menschen recht groß und beträgt auf beiden Seiten 90 Grad, nach oben 60 Grad und nach unten 75 Grad. Bei Patienten mit Myopie und Nachtblindheit ist die periphere Sicht relativ schlecht. Auch einige Augenhintergrunderkrankungen können zu einem Verlust der peripheren Sicht führen. 3. Stereoskopisches Sehen: Stereoskopisches Sehen ist die höchste Ebene des Sehens. Das heißt, basierend auf dem normalen zentralen Sehen beider Augen kann man durch die Koordination der beiden Gehirnhälften die Entfernungsbeziehung zwischen Objekten im Raum spüren. Manche Menschen verfügen über ein normales zentrales Sehvermögen, jedoch über ein abnormales stereoskopisches Sehvermögen. Dies wird in der Medizin als Stereoblindheit bezeichnet. Obwohl wir normalerweise nur das zentrale Sehen überprüfen, wird das Sehvermögen in der Medizin nur dann als normal angesehen, wenn das zentrale Sehen, das periphere Sehen und das stereoskopische Sehen alle den physiologischen Anforderungen entsprechen. Abnorme Sicht Kurzsichtig Das scharfe Sehen naher Objekte und das unscharfe Sehen entfernter Objekte wird in der Fachsprache so definiert: „Entfernte Objekte werden nach der Brechung durch den Augapfel vor der Netzhaut fokussiert, statt auf der Netzhaut ein klares Bild zu bilden.“ Myopie ist die häufigste Augenkrankheit bei chinesischen Kindern. Die Rate der Myopiepatienten auf dem chinesischen Festland ist viel höher als bei Kindern in anderen Ländern und Regionen. Viele Augenkrankheiten, die auf Myopie zurückzuführen sind, bedrohen das Sehvermögen und die Augengesundheit vieler Kinder. Weitsichtigkeit Nahe gelegene Objekte werden vom Auge gebrochen und auf der Netzhaut fokussiert, wodurch dort ein unscharfes Bild entsteht. Daher können Patienten mit Weitsichtigkeit weder in der Nähe noch in der Ferne scharf sehen. Bei Säuglingen und Kleinkindern kommt Myopie selten vor, über 90 % der Kinder im Vorschulalter sind jedoch weitsichtig. In den meisten Fällen ist dies physiologisch bedingt und Ausdruck einer normalen Augenentwicklung. In 20 bis 25 % der Fälle ist die Weitsichtigkeit pathologisch und stellt die Hauptursache für Sehschwächen und Augenfehlentwicklungen bei Kindern dar. Amblyopie Amblyopie ist eine Krankheit, die die Sehfunktion ernsthaft beeinträchtigt. Sie betrifft Menschen, deren Nah- und Fernsicht weniger als 0,8 beträgt und ohne offensichtliche organische Läsionen im Auge nicht korrigiert werden kann. Laut Statistik leiden mehr als 15 Millionen Menschen an Amblyopie. Dies ist zu einem gesellschaftlichen Problem geworden, das dringender Aufmerksamkeit bedarf. |
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