Führt Urtikaria zu Hautabschälung?

Führt Urtikaria zu Hautabschälung?

Urtikaria ist eine Hautkrankheit. Das Leiden an Urtikaria bereitet den Patienten große Schmerzen und beeinträchtigt ihr tägliches Leben und ihre Arbeit. Es gibt viele Ursachen für Urtikaria, aber egal, was Urtikaria verursacht, sie muss aktiv behandelt werden. Urtikaria tritt leicht wieder auf und ihre Behandlung erfordert Geduld. Manche Leute sagen, dass Urtikaria zu Schuppenbildung führt. Führt Urtikaria also zu Schuppenbildung?

Führt Urtikaria zum Abschälen?

Es ist normal, dass sich die Haut nach einer Urtikaria-Behandlung schält. Wenn Sie zur Behandlung von Urtikaria einige topische Medikamente verwenden, kann dies zu einem Schälen führen. Da das Schälen nach einer Urtikaria-Behandlung durch trockene Haut verursacht wird, sollten Sie Vitamine ergänzen, auf Hygiene achten und beim Baden keine alkalischen Lotionen verwenden.

Die Gefahren der Urtikaria

1. Andere Krankheiten auslösen: Wenn Urtikaria von gastrointestinalen Symptomen begleitet wird, verursacht sie gastrointestinale Funktionsstörungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen.

2. Auswirkungen auf das Leben: Wenn Urtikaria nicht rechtzeitig geheilt wird, kann sie Monate oder sogar Jahre andauern. Der Juckreiz wird morgens oder vor dem Schlafengehen schlimmer und beeinträchtigt das normale Leben und den Geisteszustand einer Person.

3. Gefährdung von Leben und Gesundheit: Wenn Urtikaria in den Atemwegen wie dem Kehlkopf und den Bronchien auftritt, verursacht sie Kehlkopfödeme, ein Gefühl der Verstopfung des Halses, Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden. In schweren Fällen kann es zum Ersticken und zum Tod des Patienten führen. In schweren Fällen kann es von Symptomen eines anaphylaktischen Schocks wie Herzklopfen, Reizbarkeit, Übelkeit, Erbrechen und sogar niedrigem Blutdruck begleitet sein, was die Lebenssicherheit gefährden kann.

Arten von Urtikaria:

1. Chronische Urtikaria: Die Allgemeinsymptome sind in der Regel mild, die Quaddeln können jedoch mehr oder weniger häufig auftreten und immer wiederkehren, manchmal über Monate oder sogar Jahre anhalten.

2. Akute Urtikaria: Der Ausbruch erfolgt rasch, mit starkem Juckreiz, und bald treten rote Quaddeln unterschiedlicher Größe auf. Dieser Ausschlag kommt und geht schnell und kann mehrmals am Tag auftreten. In schweren Fällen können Symptome wie Herzklopfen, Reizbarkeit, Übelkeit und Erbrechen auftreten.

3. Cholesterinurtikaria: Sie kommt häufig bei jungen Menschen vor. Sie tritt auf, wenn körperliche Betätigung, Hitze usw. die Temperatur tief im Körper ansteigen lassen, wodurch Acetylcholin auf die Mastzellen einwirkt. Die Quaddel erscheint innerhalb weniger Minuten nach der Stimulation und kann unter starkem Juckreiz innerhalb einer halben bis einer Stunde wieder verschwinden.

4. Künstliche Urtikaria: auch als Hautkratzen bekannt. Wenn Sie die Haut mit den Händen oder einem stumpfen Gegenstand zerkratzen, wird sich die Haut entlang der Kratzer erheben, was mit Juckreiz einhergeht.

Wie kann man Urtikaria vorbeugen?

Bei Urtikaria ist es sowohl aus Sicht der Vorbeugung als auch der Behandlung entscheidend, die ursächlichen Faktoren herauszufinden. Da akute Urtikaria schnell auftritt und nur einen kurzen Verlauf hat, kann die Ursache häufig gefunden und die ursächlichen Faktoren beseitigt werden. Nach der Behandlung kann die Krankheit häufig schnell geheilt werden. Bei chronischer Urtikaria hingegen ist die Ursache unbekannt, sodass sie nicht gezielt verhindert und behandelt werden kann und daher die therapeutische Wirkung nicht optimal ist.

Versuchen Sie, die Ursache der Erkrankung zu identifizieren und zu beseitigen. Achten Sie beispielsweise darauf, keine Pollen, Tierhaare, Federn, Staub oder Rizinuspulver einzuatmen, vermeiden Sie den Kontakt mit Allergenen und verbieten Sie die Einnahme bestimmter Medikamente oder Nahrungsmittel, gegen die der Körper allergisch ist, bzw. verzichten Sie darauf. Wenn die Symptome aufgrund heißer oder kalter Stimulation wiederkehren, sollten Sie diese nicht übermäßig vermeiden. Stattdessen sollten Sie sie schrittweise einführen und die Zeit der heißen oder kalten Stimulation allmählich verlängern, um sich daran zu gewöhnen.

Behandeln Sie primäre Erkrankungen wie akute Mandelentzündung, Cholezystitis, Virushepatitis, Blinddarmentzündung, intestinale Ascariasis usw. aktiv, um die Krankheitsursache zu beseitigen.

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