Talgdrüsennävus kommt relativ häufig vor, insbesondere im Säuglings- und Kindesalter. Wenn diese Symptome nicht gelindert werden, wird der Schaden während der Pubertät dicker und größer. Die Behandlung umfasst nicht-chirurgische und chirurgische Behandlungen. Durch eine chirurgische Behandlung kann er vollständig entfernt werden und die Wirkung ist zuverlässiger. 1. Talgdrüsennävus kommt relativ häufig vor, tritt normalerweise bei der Geburt oder kurz nach der Geburt auf und neigt dazu, an Kopf und Hals, insbesondere auf der Kopfhaut, aufzutreten. Bei den meisten handelt es sich um Einzelaufnahmen, bei einigen um Mehrfachaufnahmen. Der Ausschlag ist durch klar abgegrenzte, erhabene, runde Knötchen gekennzeichnet, die eine blassgelbe bis graubraune Farbe haben und ein wachsartiges Aussehen aufweisen. Auf der Oberfläche der Kopfhautläsionen wächst kein Haar. Während der Pubertät verdicken und vergrößern sich die Läsionen, ihre Oberfläche ähnelt der eines Papilloms und sie nehmen eine deutlich gelbe Farbe an. Bei Erwachsenen werden Talgdrüsennävi warzig und haben eine feste Beschaffenheit. 2. Die Veränderungen der Gewebestruktur mit dem Alter lassen sich grob in drei Zeiträume einteilen. Im Säuglings- oder Kindesalter zeigen sich neben einer leichten Hyperplasie der Epidermis auch kleine, unvollständig differenzierte Haarfollikelstrukturen, während die Talgdrüsen unterentwickelt sind. Während der Adoleszenz zeigt die Epidermis eine warzen- oder papillomartige Hyperplasie und in der Dermis sind zahlreiche reife oder fast reife Talgdrüsen zu sehen. Voll entwickelte apokrine Schweißdrüsen sind tief in der Dermis oder im Unterhautfettgewebe unter den Talgdrüsenläppchen zu sehen. Es besteht eine Tendenz zur Entwicklung von Adnextumoren in den späteren Stadien von Hautläsionen, wobei ein Basalzellkarzinom in etwa 10 bis 15 % der Fälle auftritt. 3. Um das Auftreten von Tumoren zu verhindern, kann eine vollständige chirurgische Entfernung durchgeführt werden oder es können Elektrokauterisation, Laser und andere Behandlungen eingesetzt werden. 4. Zu den nichtchirurgischen Behandlungen gehören Kryochirurgie, Elektrokauterisation, Elektrodesikkation und CO2-Laser. 5. Chirurgische Behandlung: Die chirurgische Resektion muss tief genug sein, um die apokrinen Drüsen zu erreichen und zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten. Auch eine Kürettage kann durchgeführt werden. |
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