Wenn einer Ihrer Freunde im Schlaf schwitzt, kann es daran liegen, dass zu viele Decken die Temperatur zu hoch machen. Wenn nicht, sollten Sie Ihren Körper genau untersuchen. Meistens wird dies durch Kälte oder eine schwache Konstitution verursacht. Dem kann man durch die richtige Lebensführung entgegenwirken, z. B. indem man auf die Ernährung achtet und sich körperlich betätigt, um die körperliche Fitness zu verbessern. 1. Trocken halten. Wer im Schlaf schwitzt, sollte darauf achten, häufig Kleidung und Bettzeug zu wechseln, regelmäßig zu baden, ein weiches Tuch zum Abwischen des Körpers bereitzulegen oder etwas Talkumpuder für Kinder zu verwenden, um die Haut trocken zu halten und die Reizung der Haut durch den Schweiß zu verringern. Wenn Sie Schweiß am Körper haben. Lassen Sie sich nicht direkt vom Wind umblasen, um eine Erkältung zu vermeiden. 2. Senken Sie die Temperatur. Wenn es die Bedingungen zu Hause erlauben, sollten die Innentemperatur und die Luftfeuchtigkeit entsprechend angepasst werden. Insbesondere bei Patienten mit Yin-Mangel und Bluthochdruck, die im Schlaf schwitzen, sollte die Wohnumgebung relativ kühl sein. 3. Achten Sie auf Ihre Ernährung. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie sich je nach Ursache Ihres Schwitzens im Schlaf das richtige Medikament verschreiben lassen, die für Sie geeigneten Ernährungstipps und -verbote herausfinden und die beste Diät zur Regulierung Ihres Körpers entwickeln. Menschen mit Yin-Mangel, Bluthitze und übermäßigem Feuer sollten scharfes Essen und Alkohol meiden. Sie können mehr Gemüse essen, das Hitze ableitet, sodass die Schweißdrüsen eine stabile Grundlage für die Erholung haben. 4. Körperliche Bewegung. Egal wann, richtige körperliche Betätigung kann den Körper gesund halten. Fördern Sie daher Ihre körperliche Betätigung, entwickeln Sie richtige und regelmäßige Arbeits- und Ruhegewohnheiten, kombinieren Sie Arbeit und Ruhe und schaffen Sie für den Körper, der im Schlaf schwitzt, die Voraussetzungen zur Heilung. 5. Bleiben Sie vor dem Schlafengehen ruhig. Physiologische Nachtschweißausbrüche werden meist durch übermäßige körperliche Betätigung vor dem Schlafengehen verursacht. Achten Sie daher darauf, sich nicht zu sehr aufzuregen, vor dem Schlafengehen ruhig zu bleiben und vor dem Schlafengehen nicht zu viel zu essen. Bei krankhaftem Schwitzen sollten Sie geeignete Medikamente einnehmen, um die Nährstoffe zu ergänzen, die dem Körper fehlen. Wenn die Ursache Tuberkulose oder andere Krankheiten sind, sollten Sie sofort ins Krankenhaus gehen und einen Arzt aufsuchen. |
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