Knochenmarködeme sind in der klinischen Praxis ein häufiges Krankheitssyndrom. Viele Krankheiten können Symptome eines Knochenmarködems verursachen. Die anfänglichen Symptome sind möglicherweise nicht offensichtlich, sodass sie leicht ignoriert und behandelt werden können. Patienten müssen auf das Problem des Knochenmarködems achten. Die Symptome und die Behandlung der Krankheit sollten sich nach ihrem Schweregrad richten. Ist ein Knochenmarködem also eine ernste Angelegenheit? 1. Knochenmarködem ist schwerwiegender Knochenmarködem ist ein Symptom, bei dem Knochenmatrixödem, Bindegewebeproliferation und Entzündungszellinfiltration die wichtigsten pathologischen Manifestationen sind. Es ist relativ schwerwiegend und erfordert eine sorgfältige Behandlung. Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik und der zunehmenden Verbreitung der Magnetresonanztomographie (MRT) wurden die Anzeichen eines Knochenmarködems nach und nach erkannt. Allerdings erregten sie erst in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit, als Wissenschaftler entsprechende Forschungsberichte verfassten. Die Ursachen für Knochenmarködeme sind noch unklar; sie können unter anderem auf Traumata, Hormone, mechanische Belastungsänderungen usw. zurückzuführen sein. Biomechanische Veränderungen sind eine der Ursachen für Knochenmarködeme, und mechanische Belastungen können bei der Entstehung von Knochenmarködemen eine wichtige Rolle spielen. Durch veränderte mechanische Belastung kommt es zu Knochenmarksbälkchenbrüchen im Belastungsbereich und zu Knochenmarködemen. Zurzeit ist die Magnetresonanztomographie (MRT) das beste Mittel zur Diagnose und Beurteilung eines Knochenmarködems. 2. Schmerzsymptome Der Grad der Schmerzen entspricht der Schwere des Knochenmarködems. Wenn die Schwere des Knochenmarködems im MRT abnimmt, nimmt auch das Schmerzniveau des Patienten entsprechend ab. Insbesondere in diesem Fall sollte es sich um ein Problem mit der Kniescheibe handeln, das durch wiederholte übermäßige Kniebeugeaktivitäten verursacht wird, die die Belastung der Kniescheibe erhöhen. Diese Art von Fall ist relativ selten und leicht falsch diagnostiziert. Das Knochenmarködemsyndrom tritt meist im Hüftgelenk auf. 3. Behandlung Das Erste und Wichtigste bei der Behandlung ist, die Kniebeugung (vor allem die tiefe Kniebeugung) sowie Tritt- und Sprungbewegungen einzuschränken, da sonst die Wirkung der Behandlung stark nachlässt. Orale nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Celecoxib, Ibuprofen usw. Physikalische Therapie wie Massage, Ultrakurzwellen usw. sowie die äußerliche Anwendung chinesischer Medizin haben eine gute Wirkung. Im Allgemeinen ist keine Operation erforderlich. Nachdem die Schmerzen gelindert sind, können Sie das Training und die Übungen nicht sofort wieder aufnehmen. Sie müssen das Training nach einer gewissen Zeit schrittweise wieder aufnehmen, aber Sie müssen darauf achten, Übungen zu vermeiden, die die Patellaverletzung verschlimmern. |
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