Die Blase ist eines der wichtigsten Ausscheidungsorgane des menschlichen Körpers, da sie Abfallprodukte wie Urin speichern und Druck auf den Urin ausüben kann, damit dieser reibungslos aus dem Körper ausgeschieden werden kann. Bei manchen Menschen ist die Blase jedoch anfällig für Erkrankungen, die zu einer Beeinträchtigung der Blasenfunktion führen können. Die Hauptmethode zur Behandlung von Blasenschädigungen ist die Blaseninstillation. Warum kommt es bei manchen Menschen jedoch aufgrund einer Blaseninstillation zu häufigem und schmerzhaftem Wasserlassen? Die intravesikale Instillationstherapie ist in der klinischen Praxis weit verbreitet. Dabei werden Medikamente hauptsächlich über einen Katheter direkt in die Blase, den Harnleiter, die Harnröhre und das Rektum infundiert, um therapeutische und vorbeugende Wirkungen zu erzielen. Diese Methode wird hauptsächlich zur Behandlung von Blasenkrebs, chronischer Blasenentzündung, interstitieller Blasenentzündung usw. verwendet. Prinzip: Die intravesikale Instillationstherapie ist eine Chemotherapie- und Immuntherapiemaßnahme, bei der chemische Krebsmedikamente oder Immunpräparate direkt in die Blase injiziert werden. Die direkte Injektion chemischer Krebsmedikamente und Immunpräparate in die Blase hat eine direkte Antitumorwirkung und ist wirksamer als eine systemische Chemotherapie. Da einige der in die Blase injizierten Medikamente giftig sind, schädigen sie nach der Injektion in die Blase die normale Blasenschleimhaut und töten die Wunden ab. Gleichzeitig haben sie eine gewisse tödliche Wirkung auf nicht verheilte Wunden. Daher kann es nach der Blaseninstillation leicht zu Schleimhautschäden und Blasenentzündungen kommen, die zu Symptomen wie häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen führen können. Zu diesem Zeitpunkt muss sofort eine antiinfektiöse Behandlung durchgeführt werden und es muss viel Wasser getrunken werden. Bei einem Wiederauftreten der Blasenentzündung muss die Blaseninstillation abgebrochen und nach Abklingen der Entzündung wieder aufgenommen werden, oder es müssen Instillationsmedikamente mit geringerer Toxizität verwendet werden. Während der akuten Phase einer Infektion sind Blaseninstillationen grundsätzlich kontraindiziert. Wenn die oben genannten Symptome nach der Infusion auftreten, muss daher eine sofortige Behandlung angestrebt werden, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. Wenn keine chemische Blasenentzündung auftritt, ist die Blaseninstillation nahezu schmerzlos. Es handelt sich nur um ein lokales Medikament und verursacht nicht die toxischen Nebenwirkungen einer intravenösen Chemotherapie wie Erbrechen, Haarausfall, Leukopenie sowie Leber- und Nierenschäden. Es ist für den menschlichen Körper grundsätzlich harmlos. |
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