Männer, die keine Kinder vorhaben, müssen beim Geschlechtsverkehr Kondome verwenden, sodass sie jedes Mal Sperma in das Kondom ejakulieren. Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie feststellen, dass Gold eine bestimmte Viskosität hat, aber jeder Mensch anders körperlich beschaffen ist. Sogar bei demselben Mann kann die Spermienkonzentration zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich sein. Wie sollte also die Spermienkonzentration eines Mannes gemessen werden? Wie kann man die Spermienkonzentration überprüfen? Normale Spermienergebnisse sind wie folgt: Verflüssigungszeit: innerhalb von 60 Minuten bei Raumtemperatur; Farbe: gleichmäßig grauweiß; Spermienvolumen: mehr als 2,0 ml; pH-Wert: 7,2–8,0; Spermienkonzentration: mehr als 20 × 106/ml; Spermienmotilität: mehr als 75 % sind lebendig; Spermienmotilität: mehr als 50 % gehören den Klassen a und b an (je nach Spermienqualität sind dies in der Reihenfolge ab, c, d); Spermienmorphologie: mehr als 30 % sind normal; Vorschläge: Es ist normal, jedes Mal 2–5 ml zu ejakulieren. Es ist auch die niedrigste Standardlinie Beim Sperma unterscheidet man zwischen tierischem und pflanzlichem Sperma. Männliche Zellen im Prozess der sexuellen Fortpflanzung bei Tieren, Geschlechtszellen männlicher Tiere, männliche Gameten bei der heterogametischen Fortpflanzung, von den Spermien produzierte haploide Geschlechtszellen. Im wirklichen Leben versteht man unter Sperma eher die reifen Keimzellen des Mannes, die in den Hoden gebildet werden. Hinweise: Normales Frischsperma ist flüssig, verwandelt sich nach der Entladung schnell in eine zähflüssige, gelatineartige Halbflüssigkeit und wird nach 5 bis 30 Minuten wieder flüssig. Wenn sich die Flüssigkeit nach 30 Minuten immer noch nicht verflüssigt, liegt eine Anomalie vor. Diese äußert sich in einem Mangel oder einer Insuffizienz bestimmter von der Prostata abgesonderter Enzyme oder in einer Tuberkulose der Geschlechtsorgane, die ebenfalls die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Die Besonderheit des Spermas besteht darin, dass das Spermavolumen bei einer Ejakulation 3–6 ml beträgt und jeder ml 20–400 Millionen Spermien enthält. Häufige Ejakulation verringert die Samenmenge, insbesondere die Spermienmenge. Qualität und Quantität der Spermien sind notwendige Voraussetzungen für eine Befruchtung. Wenn weniger als 20 Millionen Spermien pro Milliliter im Sperma vorhanden sind, verringert sich die Chance auf eine Befruchtung erheblich. Wenn es weniger als 4 Millionen sind, ist eine Befruchtung nicht geeignet. Daher ist der letztgenannte Wert ein Indikator für männliche Unfruchtbarkeit. Wenn ein Medikament die Spermienzahl auf dieses Niveau senken könnte. Man kann davon ausgehen, dass das Medikament eine unfruchtbare Wirkung hat. Darüber hinaus müssen mindestens 60 % der Spermien im Samen eine normale Morphologie und Beweglichkeit aufweisen, damit eine Befruchtung stattfinden kann. Empfehlung: Solange ein normaler Mann gesund ist und sich regelmäßig ernährt und ausruht, kann sein Sperma innerhalb von 1 bis 2 Tagen nach der Ejakulation wieder auf den Normalwert aufgefüllt werden. |
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