Auch die eitrige Enzephalitis ist eine Form der Gehirnentzündung und steht meist im Zusammenhang mit einer Infektion. Viele Menschen möchten wissen, welche Folgen eine eitrige Enzephalitis hat. Eine eitrige Enzephalitis kann Folgeerscheinungen hinterlassen. Diese Krankheit tritt häufiger bei Säuglingen auf und beeinträchtigt die geistige Entwicklung des Kindes. 1. Eine eitrige Meningitis kann Folgeerscheinungen hinterlassen, die jedoch bei einer wissenschaftlich fundierten und wirksamen Behandlung vollständig vermieden werden können. Eitrige Meningitis wird manchmal einfach als Meningitis bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine entzündliche Erkrankung, die durch die Infektion der menschlichen Hirnhäute mit eitrigen Bakterien verursacht wird. Diese Erkrankung zählt zu den häufigsten Erkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Die Sterblichkeitsrate dieser Krankheit kann über 90 % betragen, wenn sie nicht mit Antibiotika behandelt wird. Durch den Einsatz von Antibiotika konnte die Sterblichkeitsrate dieser Krankheit inzwischen auf 10 % gesenkt werden. 2. Die durch eine eitrige Meningitis verursachten Läsionen und Schäden können die Gehirnschleimhaut und das Gehirnparenchym des Patienten beeinträchtigen und in den betroffenen Bereichen nahezu irreversible Schäden verursachen. Auch nach einer Besserung der Krankheit ist eine Heilung der durch die Krankheit verursachten Blindheit oder Hörbeeinträchtigung nicht möglich. Neben Erblindung und Hörverlust kann eine eitrige Meningitis auch zu einer Halbseitenlähmung der Gliedmaßen führen, was eine Folgeerscheinung der Erkrankung ist. Bei manchen Patienten kommt es nicht nur zu körperlichen Behinderungen, sondern auch zu einer Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung, was zu Folgeerscheinungen wie geistiger Behinderung führen kann. 3. Die Folgen einer eitrigen Meningitis sind vielfältig, können aber durch den Einsatz verschiedener Methoden und einiger rechtzeitiger und wirksamer Rehabilitationsmaßnahmen gelindert werden. Patienten mit Folgeerscheinungen einer eitrigen Meningitis müssen die Einnahme bestimmter Antidepressiva abbrechen und auf angstlösende Mittel verzichten. Um die Folgen einer Meningitis zu verringern, müssen Patienten mehr ballaststoffreiche und nahrhafte Lebensmittel zu sich nehmen. Patienten mit eitriger Meningitis müssen den Verzehr von Zucker so weit wie möglich vermeiden und sollten am besten keine raffinierten Lebensmittel zu sich nehmen. Patienten können die Vitamine A (B, C) einnehmen. |
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