Die menschlichen Gliedmaßen sind flexibel und werden vom Gehirn gesteuert, wobei Arme und Beine relativ wichtige Körperteile sind. Denn der Grund, warum Menschen selbstständig gehen können, liegt darin, dass sie eigene Arme und Beine haben. Es können allerdings auch Erkrankungen der Armmuskulatur auftreten, wobei häufig Probleme mit der Trainingsintensität, wie zum Beispiel eine Überanstrengung, die Ursache hierfür sind. Auch in den Armen kann es zu Krämpfen kommen. Was sind also die Symptome von Armmuskelkrämpfen? 1. Symptome von Armmuskelkrämpfen Wenn Muskeln unwillkürlich zucken, drücken Menschen oft Angst und Furcht aus. Tatsächlich besteht kein Grund zur Beunruhigung durch „lustiges Zucken“. Das Flattern ist bei den meisten Patienten gutartig und wird medizinisch als „benignes Faszikulationssyndrom“ bezeichnet. Das benigne Faszikulationssyndrom ist ein häufiges neurologisches Symptom, das durch unwillkürliche Faszikulationen lokaler Körpermuskeln gekennzeichnet ist. Am häufigsten tritt es im Gesicht und an den Gliedmaßen auf und führt nicht zu anderen schweren neurologischen Erkrankungen. 2. Ursachen für Armmuskelzuckungen Salzausscheidung: Im Sommer schwitzen wir viel und scheiden dabei große Mengen Salz aus, was zu Krämpfen führen kann. Daher sollten wir auch auf einen ausgewogenen Salzanteil achten. Zu viel Salz zu essen ist nicht gut. Ein Kalziummangel kann Krampfanfälle verursachen. Calciumionen sind ein Kopplungsfaktor zwischen Erregung und Kontraktion und haben eine positive Wirkung. Dies bezieht sich jedoch auf die Zeit nach der Erregung. Bei schnell reagierenden Zellen, die hauptsächlich aufgrund des Einstroms von Natriumionen, der durch die Öffnung schneller Natriumkanäle verursacht wird, eine Depolarisation erzeugen, hemmt der hohe extrazelluläre Kalziumgehalt der Kalziumionen den Einstrom von Natriumionen aufgrund des Vorhandenseins des „Membranbarriereeffekts“, und die Erregbarkeit wird verringert. Bei einem niedrigen extrazellulären Kalziumspiegel wird die „Membranbarrierewirkung“ der Kalziumionen geschwächt und die Erregbarkeit der Zelle erhöht. Bei einem niedrigen Kalziumspiegel wird die „Membranbarrierefunktion“ der Kalziumionen geschwächt, die Erregbarkeit der Zellen nimmt zu und die Zellen werden leicht erregt. Andererseits nahmen die Erregungs-Kontraktions-Kopplungsionen im Sarkoplasma, die Kalziumionen, aufgrund des niedrigen extrazellulären Kalziumspiegels nicht ab. Der Skelettmuskel besitzt ein reichhaltiges sarkoplasmatisches Retikulum, das ausreichend Kalzium speichert. Die Freisetzung von Kalzium aus dem sarkoplasmatischen Retikulum kann die Kalziumkonzentration im Sarkoplasma rasch erhöhen und die Erregungs-Kontraktions-Kopplung auslösen, sodass diese Verbindung nicht beeinträchtigt wird. Bei einem niedrigen Kalziumspiegel werden die Zellen daher einerseits leichter erregt, da die Membranbarrierefunktion geschwächt ist, andererseits wird die Erregungs-Kontraktions-Kopplung nicht beeinträchtigt, was sich als Muskelzuckungen äußert. |
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