Das Auftreten von Zahnbelag beeinträchtigt nicht nur die Schönheit der Zähne, sondern gefährdet auch die Mundgesundheit. Daher ist es notwendig, den Entstehungsprozess von Zahnbelag zu verstehen und ihn zu verhindern. Tatsächlich verläuft der Entstehungsprozess von Zahnbelag in drei Phasen: In der ersten Phase sammeln sich die Nährstoffe aus dem Speichel auf der Zahnoberfläche. 1. Entstehungsprozess Die Entstehung und Reifung des Zahnbelags bzw. der „Bakteriengemeinschaft“ erfordert drei Phasen: Zunächst werden die Nährstoffe aus dem Speichel an der Zahnoberfläche adsorbiert und bilden den fruchtbaren „Boden“ der „Gemeinschaft“, auf der sich der Zahnbelag bildet. Dieser Prozess kann sich innerhalb weniger Minuten auf der frisch gereinigten Zahnoberfläche bilden und innerhalb von 1–2 Stunden rasch verdichten. Nachdem der „Boden“ gebildet wurde, kann er Bakterien anlocken, die sich dort ansiedeln und Nährstoffe für die Bakterien bereitstellen. Dies wird als bakterielle Adhäsion und Copolymerisation bezeichnet. Zunächst werden sich Pionierbakterien ansiedeln, den Boden kultivieren und die grundlegende Infrastruktur der Gemeinschaft aufbauen. Dann werden sie weitere Bakterien zur Ansiedlung anlocken und eine „neu entstehende Gemeinschaft“ wird entstehen. Wenn es zu keiner menschlichen Zerstörung kommt, wird die „entstehende Gemeinschaft“ bald wachsen und sich zu einer „reifen Gemeinschaft“ entwickeln, das heißt, die Plakette reift. Viele Bakterien versammeln sich, versorgen sich gegenseitig mit Nährstoffen und nehmen Nährstoffe aus dem Speichel auf. Die Bakterien vermehren sich schnell und die „Gemeinschaftsstruktur“ wird enger. Gemeinsam können sie äußeren Einflüssen widerstehen, die durch Gurgeln nicht beseitigt werden können. Im Allgemeinen dauert es 9 Tage, bis sich aus einer komplexen, reifen „Gemeinschaft“ eine Vielzahl von Bakterien entwickelt. 2. Gefahren Zahnbelag schädigt vor allem Zähne und Zahnfleisch, denn er verursacht die beiden häufigsten Erkrankungen im Mundraum: Karies und Parodontose. Karies ist im Volksmund als „Zahnfäule“ bekannt, mit den „Würmern“ sind hier die Bakterien im Zahnbelag gemeint. Zahnbelag ist fest mit der Zahnoberfläche verbunden. Bakterien nehmen den Zucker im Speichel auf und bauen ihn zu Säuren ab, die die Zähne schädigen und schließlich Löcher bilden. Wenn sich Zahnbelag dem Zahnfleisch nähert, reizen die von den Bakterien produzierten Giftstoffe und anderen Schadstoffe das Zahnfleisch (allgemein als „Zahnfleisch“ oder „Zahnfleischbett“ bezeichnet) und verursachen eine Entzündung, die als Gingivitis bezeichnet wird. Wenn eine Gingivitis unbehandelt bleibt und sich ausbreitet, kann sie sich zu einer irreversiblen Parodontitis entwickeln, die eine Zerstörung des Alveolarknochens zur Folge hat und schließlich zum Lockern und Ausfallen der Zähne führt. |
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