Es ist nicht ungewöhnlich, im täglichen Leben kahlköpfige Menschen zu sehen. Ein großer Teil dieser Menschen sind Menschen mittleren und höheren Alters, und einige sind junge Menschen. Warum kommt es zu Kahlheit? Manche Kahlheiten werden durch genetische Faktoren verursacht, während andere durch Krankheiten verursacht werden. Viele Menschen haben in jungen Jahren überhaupt keine Haare, aber im mittleren Alter fallen ihre Haare immer schneller aus, was zu Kahlheit führt. Ich möchte Ihnen sagen, welche Menschen zu Haarausfall neigen. 1. Welche Menschen sind anfällig für Kahlheit? Kahlheit bedeutet „großen Haarverlust auf dem Kopf“. Wachstum, Ruhe und Haarausfall sind ein endloser Zyklus. Wenn Ihr Haar schneller ausfällt als es wächst, leiden Sie möglicherweise unter männlicher Glatzenbildung, umgangssprachlich auch als männliche Glatzenbildung bekannt. Das durchschnittliche menschliche Haar besteht aus 100.000 Haaren. Wenn weniger als 100 Haare pro Tag ausfallen, gilt dies als normal und ist physiologischer Haarausfall. Zu den häufigsten pathologischen Haarausfallarten zählen seborrhoische Alopezie, männlicher Haarausfall, Alopecia areata und vernarbende Alopezie. Alopecia areata ist allgemein als „Geisterhaarausfall“ bekannt. Sie steht im Zusammenhang mit genetischen, immunologischen und neuroendokrinen Veränderungen. Eine Art von Haarausfall, der mit Faktoren wie Haarausfall zusammenhängt. Es gibt keine Entzündung im Haarausfallbereich, keine subjektiven Symptome und in schweren Fällen kann es zu vollständiger Kahlheit kommen. Bei Patienten mit Alopecia areata kommt es häufig plötzlich zu kreisrunden Haarausfallstellen in der Größe eines Fingernagels oder einer Münze auf dem Kopf. Die Stellen sind klar abgegrenzt, variieren in Anzahl und Größe und die Haare an den Rändern der Stellen sind locker und können leicht ausgerissen werden. Wenn die Symptome der Alopecia areata weiter fortschreiten, kommt es zum vollständigen Haarausfall. Dies wird als Alopecia totalis bezeichnet. Wenn sämtliche Haare, Wimpern, Augenbrauen, Achselhaare, Schamhaare, Körperhaare, Bart usw. ausfallen, spricht man von Alopecia universalis. Psychischer Stress und emotionale Faktoren haben einen größeren Einfluss auf Alopecia areata. Einige Wissenschaftler haben darauf hingewiesen, dass 23 % der Patienten vor Ausbruch der Krankheit ein psychisches Trauma oder Angstzustände hatten und weitere 63 % der Patienten Anzeichen einer Neurose aufweisen. Menschen mit Alopecia areata sind oft nervös und schlecht gelaunt. Wenn sie negative Lebensereignisse wie die Aufnahmeprüfung für das College, Schlägereien, Verkehrsunfälle und den Tod von Angehörigen erleben, können sie an Neurasthenie, übermäßiger Müdigkeit, häufigen nächtlichen Träumen und Schlafmangel leiden. Die meisten von ihnen haben auch Persönlichkeitsmerkmale wie Reizbarkeit, Sturheit, instabile Emotionen und eine sture Haltung. Sie sind oft wettbewerbsorientiert, streben ungeduldig nach Erfolg oder neigen zum Schmollen. Die Ursache dieser Erkrankung kann in psychischen Faktoren liegen, die eine Stressreaktion des Körpers auslösen, die durch eine Reihe von Veränderungen im Nerven-, Hormon- und Immunsystem das Gleichgewicht der inneren Umwelt des Körpers beeinträchtigt und zu krankhaftem Haarausfall führt. Ehekrisen, Arbeitslosigkeit oder andere Schicksalsschläge können Stressfaktoren darstellen, die die psychische Gesundheit beeinträchtigen und psychische Traumata verursachen können. Aufgrund genetischer und immunologischer Faktoren können psychische Traumata zu krankhaftem Haarausfall führen. Deshalb sind Menschen, die unter Schicksalsschlägen leiden, anfällig für Alopecia areata. Daher erfordert die Behandlung von Haarausfall nicht nur Medikamente, sondern auch eine psychologische Behandlung. Die rechtzeitige Umsetzung langfristiger geistiger und körperlicher Gesundheitsfürsorge, psychologischer Beratung, Krisenintervention und Behandlungsdienste für Menschen, die frustriert sind oder im Leben Katastrophen erleiden, wird sich positiv auf die Verbesserung ihres Gesundheitszustands auswirken. Gleichzeitig sollten die Patienten auf ihre psychische Anpassung achten, das psychische Gleichgewicht bewahren, gut gelaunt sein, Arbeit und Ruhe miteinander verbinden, auf die Kontrolle ihrer Emotionen achten und nicht so schnell die Fassung verlieren. Bei offensichtlichen Depressionen und Angstzuständen können Sie unter ärztlicher Aufsicht einige Antidepressiva und angstlösende Medikamente einnehmen. |
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