Leben nach der totalen Kolektomie

Leben nach der totalen Kolektomie

Die totale Kolektomie ist eine Krankheit, die in unserem Körper auftritt. Diese Krankheit sollte sofort behandelt werden. Wir sollten uns einer Operation unterziehen, um den gesamten Dickdarm zu entfernen, und wir sollten nach der Operation einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, wie z. B. unsere Ernährung, unsere täglichen Aktivitäten usw. Viele Menschen kennen jedoch immer noch nicht den spezifischen postoperativen Lebensstil. Wie sieht also das Leben nach einer totalen Kolektomie aus?

Die totale Kolektomie ist ein relativ großer Eingriff und hat große Auswirkungen auf die Lebensqualität des Patienten. Eine der häufigsten Komplikationen ist Durchfall, und es gibt derzeit keine gute Möglichkeit, ihn zu lindern. Essen Sie täglich leichte Kost, vermeiden Sie scharfe, reizende und fettige Speisen, essen Sie mehr Gemüse und Obst, achten Sie auf Ruhe, vermeiden Sie Überarbeitung und langes Aufbleiben und lassen Sie sich regelmäßig untersuchen.

Nach einer subtotalen Kolektomie sollten Patienten auf ihre Ernährung achten. Sie sollten direkt nach der Operation eine Zeit lang fasten und dann langsam ihre Ernährung wieder aufnehmen. Nachdem Magen und Darm belüftet sind, trinken Sie zuerst etwas Wasser. Wenn die Situation gut ist, essen Sie flüssige Nahrung und dann halbflüssige Nahrung. Dieser Übergang sollte schrittweise erfolgen, um Magen und Darm nicht zu belasten.

Auch nach der Operation, wenn Ihre Ernährung möglicherweise etwas anders ist, sollten Sie auf eine leicht verdauliche und ballaststoffarme Kost achten und auf eine sinnvolle Kombination der Nährstoffe wie Eiweiß, Kohlenhydrate, Gemüse, Obst, Sojaprodukte, Milch etc. achten. Diese Lebensmittel sollten grundsätzlich in jeder Mahlzeit vorkommen, allerdings in größerer Vielfalt und kleineren Mengen, um eine ausreichende Ernährung zu gewährleisten.

Aufgrund der Operation sollte der Patient künftig seine Essgewohnheiten anpassen, beispielsweise häufiger kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und regelmäßig essen. Sie können nicht mehr so ​​sein wie vorher. Wenn Sie schlechte Essgewohnheiten haben, müssen Sie diese ändern. Sie können nicht zu viel essen, nicht in unregelmäßigen Abständen zwischen Hunger und Sättigung essen usw. Essen Sie außerdem keine zu fettigen Speisen, insbesondere keine frittierten, und essen Sie keine harten Speisen, die schwer verdaulich sind.

Hinweis: Achten Sie außerdem auf Lebensmittelhygiene, essen Sie möglichst frische Lebensmittel, essen Sie keine lange gelagerten Lebensmittel und garen Sie die Lebensmittel vor dem Verzehr gründlich durch, um bakterielle Infektionen zu vermeiden. Sie müssen außerdem regelmäßige Arbeits- und Ruhegewohnheiten entwickeln, täglich ausreichend schlafen und Überarbeitung vermeiden.

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