Glutamyltranspeptidase ist eine Art Gewebe im menschlichen Körper. Unter normalen Umständen ist der Körper nur dann in einem gesunden Zustand, wenn die Glutamyltranspeptidase normal ist. Wenn die Glutamyltranspeptidase im Körper ansteigt, kann dies leicht zu einigen Lebererkrankungen führen. Es gibt viele Gründe für den Anstieg der Glutamyltranspeptidase im Körper. Dies kann durch eine alkoholbedingte Lebererkrankung verursacht werden und erfordert eine detaillierte Untersuchung. Was verursacht eine erhöhte Glutamyltranspeptidase? Glutamyltranspeptidase ist eine Art Enzym im menschlichen Körper. Dieses Enzym ist in menschlichen Geweben weit verbreitet, wobei die höchste Konzentration in der Niere, gefolgt von der Bauchspeicheldrüse und der Leber vorliegt. Während der Embryonalperiode kommt es am häufigsten in der Leber vor. In der Leber ist es hauptsächlich im Hepatozytenzytoplasma und im intrahepatischen Gallengangepithel verteilt. Das γ-GT im normalen menschlichen Serum stammt hauptsächlich aus der Leber. Der Normalwert liegt bei 3–50 U/l (γ-Glutamyl-p-Nitroanilin-Methode). Was ist der Grund für erhöhte Glutamyltranspeptidase? Erstens kommt es bei einer „akuten Virushepatitis“ in den an den nekrotischen Bereich angrenzenden Leberzellen zu einer Hypersynthese von Enzymen, was zu einem Anstieg der Glutamyltranspeptidase im Serum führt. Dieser Faktor ist zugleich der häufigste und kann nicht ignoriert werden. Zweitens ist bei chronisch aktiver „Hepatitis“ die Glutamyltranspeptidase oft 1-2 mal höher als normal. Bleibt sie über längere Zeit erhöht, besteht möglicherweise die Tendenz zur Lebernekrose. Drittens: Wenn der intrahepatische oder extrahepatische Gallengang verstopft ist, wird die Ausscheidung der Glutamyltranspeptidase blockiert und sie gelangt mit der Galle ins Blut zurück, was zu erhöhten Glutamyltranspeptidasewerten führt. Viertens sind die Glutamyltranspeptidasewerte bei fast allen Patienten mit alkoholischer Hepatitis und alkoholischer Zirrhose erhöht, was zu einem wichtigen Merkmal der „alkoholischen Lebererkrankung“ wird. Fünftens sind bei Patienten mit primärem oder „metastasiertem Leberkrebs“ die Glutamyltranspeptidase-Werte meist mäßig oder stark erhöht, sie können um ein Vielfaches oder sogar Dutzende Male höher als normal sein. Sechstens können im Frühstadium einer primären oder sekundären „biliären Zirrhose“ auch erhöhte Glutamyltranspeptidasewerte auftreten. Siebtens: Bei Patienten mit einer „Fettleber“ kann es auch zu erhöhten Glutamyltranspeptidase-Werten kommen, aber im Allgemeinen liegt die Serum-Glutamyltranspeptidase-Aktivität bei einer ernährungsbedingten Fettleber normalerweise nicht über dem Doppelten des Normalwerts. Bei einem erhöhten Glutamyltranspeptidase-Spiegel besteht zunächst keine Panik, da dies physiologische Ursachen haben kann. Freunde, die an Glutamyltranspeptidase leiden, sollten eine Woche später zu einer erneuten Untersuchung in ein auf „Lebererkrankungen“ spezialisiertes Krankenhaus gehen, um die Genauigkeit der Testergebnisse sicherzustellen. Sollte die Glutamyltranspeptidase dennoch über dem Normalwert liegen, ist eine genaue Untersuchung anzuraten. |
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