Die hervortretenden blauen Adern an den Waden sind eine krankhafte Erscheinung. In den meisten Fällen sind Krampfadern die Ursache. Werden Krampfadern diagnostiziert, können diese mit einer konservativen Therapie, einer Sklerotherapie oder einer operativen Behandlung behandelt werden. Eine Operation ist nur unter bestimmten Umständen anzuraten. Nachfolgend stellen wir Ihnen drei Behandlungsmethoden gegen Krampfadern im Detail vor! 1. Konservative Behandlung Krampfadern sind nur ein Symptom. Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die Krampfadern in den unteren Gliedmaßen verursachen können. Bei Krampfadern mit leichten Symptomen, bei Schwangeren und bei Patienten, die zu alt sind oder deren Allgemeinerkrankungen eine Operation nur schwer vertragen, kann eine konservative Behandlung eingesetzt werden. Hierzu gehören die Vermeidung von langem Stehen, das zeitweise Hochlagern der betroffenen Gliedmaße, das Tragen von elastischen Strümpfen oder das Umwickeln mit elastischen Bandagen sowie die Einnahme oraler Medikamente zur Linderung der Symptome. 2. Sklerotherapie Dabei handelt es sich um die lokale Injektion eines Verödungsmittels, um eine Entzündungsreaktion in den erkrankten Venen hervorzurufen und dadurch den Effekt der „Beseitigung“ der Krampfadern zu erzielen. Leichtere Fälle von Krampfadern sprechen möglicherweise besser auf Sklerotherapie-Injektionen an. Die Sklerotherapie ist einfach durchzuführen, erfordert keinen Krankenhausaufenthalt und wird von den Patienten gut akzeptiert, sie ist jedoch nicht für jeden geeignet. 3. Chirurgische Behandlung Die chirurgische Behandlung kann in eine traditionelle chirurgische Behandlung (wie z. B. hohe Ligatur und Stripping der Vena saphena magna) und eine minimalinvasive Behandlung unterteilt werden. Bei herkömmlichen chirurgischen Eingriffen ist die Genesungszeit länger und es entstehen mehr Wunden. Sie werden derzeit nach und nach durch minimalinvasive Behandlungen ersetzt. Es gibt viele Arten minimalinvasiver Behandlungen, wie etwa intravaskuläre Lasertherapie, Elektrokoagulationstherapie, Radiofrequenztherapie usw. Die minimalinvasive Behandlung zeichnet sich durch eine schnelle Genesung und weniger Narbenbildung aus und eignet sich für Patienten mit geringer Toleranz, schlechter körperlicher Verfassung und solche, die Wert auf ein ästhetisches Erscheinungsbild legen. Grundsätzlich ist für alle chirurgischen Behandlungen ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. In den folgenden Situationen ist normalerweise eine Operation erforderlich: (1) Krampfadern beeinträchtigen das Aussehen erheblich, insbesondere bei Lesben. (2) Deutliche Farbveränderungen, wiederkehrende nicht heilende Geschwüre oder Hautekzeme im Bereich der Waden und Knöchel; (3) Patienten mit Krampfaderruptur und Blutung oder Komplikationen wie Thrombophlebitis. Ärzte entscheiden auf der Grundlage der individuellen Situation und der Wünsche des Patienten über konkrete Behandlungspläne. |
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