Bei den Gebärmutterhöhlentumoren, von denen wir oft sprechen, handelt es sich meist um zystische Tumoren im Gebärmutterhals. Diese entstehen vor allem, weil während des Heilungsprozesses einer Gebärmutterhalserosion das neue Plattenepithel die Öffnungen der Gebärmutterhalsdrüsengänge bedeckt oder in die Drüsengänge hineinragt und diese blockiert. Die Bindegewebshyperplasie oder Narbenbildung um die Drüsengänge herum komprimiert die Drüsengänge, wodurch diese sich verengen oder sogar verstopfen und der Abfluss der Drüsensekrete behindert wird. Die durch die Retention entstehende Zyste wird auch als Gebärmutterhals-Nabothian-Zyste bezeichnet. Bei zervikalen zystischen Massen handelt es sich zumeist um zervikale Retentionszysten. Diese entstehen dadurch, dass während des Heilungsprozesses einer zervikalen Erosion das neue Plattenepithel die Öffnungen der zervikalen Drüsengänge bedeckt oder in die Drüsengänge hineinragt und so die Öffnungen der Drüsengänge blockiert. Die Bindegewebshyperplasie oder Narbenbildung um die Drüsengänge herum komprimiert die Drüsengänge, wodurch diese sich verengen oder sogar blockieren und der Abfluss der Drüsensekrete behindert wird. Dies führt zu Retention und Bildung von Zysten, auch zervikale Nabothian-Zysten genannt. Dies hat nichts mit einer Eierstockzyste (Schokoladenzyste) zu tun. Es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche Läsionen. Die endgültige Diagnose muss jedoch auf einer pathologischen Diagnose basieren. Klinische Manifestationen von zervikalen Retentionszysten: Bei der Untersuchung können Sie mehrere bläulich-weiße Bläschen unterschiedlicher Größe (nicht violett) sehen, die aus der Oberfläche des Gebärmutterhalses hervorstehen. Sie enthalten Schleim. Die kleinen sind so groß wie Reiskörner und die großen so groß wie Maiskörner. Einige können sehr groß werden und aus der Oberfläche des Gebärmutterhalses hervorstehen und sogar die Vaginalöffnung erreichen. Die Wurzeln sind durch einen Stiel mit dem Gebärmutterhals verbunden und gehen oft mit einer Gebärmutterhalshypertrophie einher. bewältigen: 1. Bei verstreuten und relativ kleinen Zysten der Gebärmutterhalsdrüsen muss zunächst festgestellt werden, ob eine Vaginitis oder eine Zervizitis vorliegt. Eine aktive Behandlung der Grunderkrankung kann zu einer Besserung oder sogar zum Verschwinden der Zyste führen. 2. Bei dichten oder relativ großen Nabothian-Zysten können Phototherapie, Laser, Mikrowelle und andere physikalische Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden, und regelmäßige Nachuntersuchungen anhand der klinischen Behandlungsunterlagen können die Wirksamkeit nachweisen. 3. Bei größeren Tumoren, die aus der Oberfläche des Gebärmutterhalses hervorstehen, kann eine elektrochirurgische Resektion oder eine Entfernung mit einem Selbstkoagulationsmesser in Betracht gezogen werden. |
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