Ein kühles Gefühl beim Einatmen durch die Nase ist ein typisches Symptom einer chronischen Rhinitis. Chronische Rhinitis kann für Patienten ebenfalls sehr unangenehm sein. Wenn sie über längere Zeit unbehandelt bleibt, kann sie sogar die Atemwegsgesundheit einer Person beeinträchtigen. Chronische Rhinitis ist eine chronische Krankheit. Deshalb müssen wir im Alltag auf die Konditionierung unseres Körpers achten, um das Krankheitsrisiko zu verringern. Wer seinen Körper regulieren möchte, muss zunächst die Ursache der Erkrankung finden. 1. Systemische Faktoren (1) Chronische Rhinitis ist häufig eine lokale Manifestation einiger systemischer Erkrankungen wie Anämie, Tuberkulose, Diabetes, Rheuma, akuter Infektionskrankheiten und chronischer Herz-, Leber- und Nierenerkrankungen, die eine langfristige Verstopfung oder reflektorische Verstopfung der Nasenschleimhaut verursachen können. (2) Mangelernährung, etwa ein Mangel an Vitamin A und C, kann zu einer Verdickung der Nasenschleimhaut und einer Degeneration der Drüsen führen. (3) Endokrine Störungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion können ein Ödem der Nasenschleimhaut verursachen. Während der Pubertät, der Menstruation und der Schwangerschaft kann die Nasenschleimhaut verstopft und geschwollen sein. In einigen Fällen kann es zu einer Hypertrophie der Nasenschleimhaut kommen. (4) Rauch- und Trinkgewohnheiten sowie langfristige übermäßige Müdigkeit können zu vasomotorischen Funktionsstörungen der Nasenschleimhaut führen. (5) Immunschwäche, wie etwa Autoimmunerkrankungen, AIDS, Vaskulitis, Mukoviszidose und die langfristige Einnahme von Immunsuppressiva bei Patienten nach Organtransplantationen oder Tumoren. 2. Lokale Faktoren (1) Eine akute Rhinitis tritt wiederholt auf oder wird nicht gründlich behandelt, sodass sich die Nasenschleimhaut nicht normalisiert und sich zu einer chronischen Rhinitis entwickelt. (2) Chronische Entzündung der Nasenhöhle und der Nasennebenhöhlen oder Einfluss nahegelegener Infektionsherde wie chronische Mandelentzündung und Adenoidhypertrophie. Die Nasenschleimhaut wird über einen langen Zeitraum durch eitrige Sekrete stimuliert, was zum Auftreten einer chronischen Rhinitis führt. (3) Eine Nasenscheidewanddeviation, eine Nasenstenose, Fremdkörper und Tumoren behindern die Belüftung und den Abfluss der Nase, so dass sich Krankheitserreger leicht vor Ort festsetzen und es zu erneuten Entzündungen kommt. (4) Unsachgemäße nasale Medikation oder die Auswirkungen systemischer Medikamente, wie z. B. die langfristige Anwendung von Vasokonstriktoren, die eine Gefäßerweiterung und Schwellung der Nasenschleimhaut verursachen. 3. Berufliche und umweltbedingte Faktoren Das langfristige Einatmen verschiedener Stäube im Arbeits- und Wohnbereich, wie etwa Kohle, Gestein, Zement, Mehl, Kalk usw., kann zu einer Schädigung der Ziliarfunktion der Nasenschleimhaut führen. Verschiedene Chemikalien und Reizgase (wie Schwefeldioxid, Formaldehyd und Ethanol) können chronische Rhinitis verursachen. Darüber hinaus können auch schnelle Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen in der Umgebung diese Krankheit verursachen. |
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