Eine Pustel ist ein erhabener Beutel auf der Haut, in dem sich Eiter befindet. Die Farbe des Eiters kann gelb oder gelbgrün usw. sein. Der Eiter kann viele Bakterien oder nekrotische Zellen enthalten. Im Laufe des Lebens entwickeln viele Menschen Pusteln auf ihrer Haut, was die Patienten sehr beunruhigt. Sie wissen nicht, warum Pusteln auf ihrer Haut wachsen. Hier stellen wir einige allgemeine Kenntnisse über die Ursachen und Behandlungen von Pusteln vor. 1. Ursachen und häufige Erkrankungen Pusteln können in bakterielle Pusteln und aseptische Pusteln unterteilt werden, je nachdem, ob sich Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen im Eiter befinden. Bakterielle Pusteln werden hauptsächlich durch bakterielle Follikulitis, Aknepusteln, Furunkel und Furunkulose, Karbunkel, Zellulitis, Lymphangitis, Pusteln, die sich nach einer bakteriellen Infektion der Wunde bilden, und Druckgeschwüre verursacht. Sie wird hauptsächlich durch Bakterien oder Pilze verursacht, die in die menschliche Haut oder Schleimhäute eindringen und lokale Entzündungsreaktionen hervorrufen, in deren Folge sich schmerzhafte rote Knötchen und anschließend Pusteln mit lokaler Rötung, Schwellung, Überwärmung und Schmerzen bilden. Eiter ist ein dickes oder dünnflüssiges Exsudat, das bei einer Entzündung des Körpergewebes entsteht und entartete und abgestorbene weiße Blutkörperchen, Bakterien, abgestorbene Gewebefragmente sowie ausgeschiedene Gewebeflüssigkeit enthält. Sterile Pusteln entstehen hauptsächlich durch die lokale Ansammlung von Entzündungszellen und den Zusammenbruch von Epidermiszellen, Eosinophilen usw. Zu den häufigsten zählen Palmoplantarpustulose, kontinuierliche Akrodermatitis, herpetiforme Pustulose, subkorneale pustulöse Dermatose, eosinophile pustulöse Follikulitis, Psoriasis pustulosa und akute generalisierte exanthematische Pustulose. 2. Klinische Manifestationen Pusteln können überall auftreten. Infektiöse Pusteln treten häufig in Bereichen mit starker Talgsekretion auf, die anfällig für Verletzungen sind, wie etwa im Gesicht, auf dem Rücken und am Gesäß. Sie sind verstreut und die Pusteln sind so groß wie Körner oder Mungobohnen. Es handelt sich um follikuläre Pusteln und Pusteln, die sich auf den Spitzen von Papeln bilden. Der Eiter ist nach dem Platzen relativ zähflüssig und nach der Heilung bleiben flache Narben zurück. Nicht infektiöse Pusteln treten häufig in Falten, an Extremitäten, auf dem Rücken und in anderen Bereichen auf. Zunächst ist die Basis nicht gerötet, und es gibt eitrige Klumpen in der Größe von Nadelspitzen bis zu Mungobohnen, die verstreut sind und teilweise zu Eiterseen verschmelzen. Nach dem Aufbrechen schält sich die Epidermis ab und gibt eine leuchtend rote Basis frei. Einige Patienten haben Symptome wie Fieber, Müdigkeit und Gliederschmerzen. 3. Behandlungsgrundsätze Bei der Behandlung von Pusteln stehen vor allem die Behandlung der Grunderkrankung und eine entsprechende symptomatische Behandlung im Vordergrund. Behandeln Sie infizierte Pusteln mit lokalen und systemischen Antibiotika und halten Sie den Bereich sauber und trocken. Bei nicht infektiösen Pusteln liegt der Schwerpunkt auf der Behandlung der Primärerkrankung, der symptomatischen Behandlung und einer geeigneten unterstützenden Pflege. |
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