Wie sehen Hühneraugen an den Füßen aus und wie erkennt man sie?

Wie sehen Hühneraugen an den Füßen aus und wie erkennt man sie?

Hühneraugen ähneln einigen anderen Hautkrankheiten. Besonders im Anfangsstadium denken manche Patienten, es handele sich um abgestorbene Haut und sie würden von alleine verschwinden. Um Schäden zu begrenzen, müssen Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Daher sollte jeder die Symptome von Hühneraugen kennen.

Was sind die frühen Symptome von Hühneraugen?

Nach der Bildung von Hühneraugen kommt es zu Druckempfindlichkeitssymptomen, die die Funktion der Hände und Füße beeinträchtigen und normales Gehen und Handbewegungen behindern können. Schwielen sind häufig berufsbedingte Symptome, die meist asymptomatisch sind und die Funktion nicht beeinträchtigen. Bei schweren Patienten kann es jedoch zu Rissen kommen.

Symptome von Hühneraugen in verschiedenen Stadien

Die typische Läsion bei Hühneraugen ist ein klar abgegrenzter hellgelber oder dunkelgelber kegelförmiger Keratinpfropf, dessen Spitze in der Haut eingebettet ist und der etwa die Größe einer Mungobohne oder Saubohne hat. Die Lederoberfläche ist flach oder leicht erhaben. Wenn man die äußere Schicht mit einem Messer abschabt, sieht man in der Mitte einen harten Keratinpfropf und darum herum einen transparenten hellgelben Ring, der wie ein Hühnerauge aussieht.

Es tritt häufig an den Fußsohlen, Fußsohlen, Außenkanten der kleinen Zehen, Zehenrückseiten und anderen Stellen auf, die anfällig für Reibung und Kompression sind, ist jedoch nicht auf Druckzonen beschränkt. Normalerweise sind es 1 bis 2 Fälle, es können jedoch auch mehrere Fälle auftreten. Da die Spitze des Keratinpfropfs keilförmig in der Hornschicht sitzt, drückt sie auf die peripheren Nerven in der Lederhaut und verursacht dadurch starke Schmerzen beim Stehen und Gehen.

Symptome von Hühneraugen:

1. Hühneraugen haben im Allgemeinen die Größe von Sojabohnen, eine glatte Oberfläche, die bündig mit der Schale abschließt oder leicht hervorsteht, eine hellgelbe oder dunkelgelbe Farbe, die die Form eines Kegels hat und in die Schale eingebettet ist, wobei die flache Unterseite aus der Schale herausragt, die Form eines Hühnerauges hat und die Länge des Auges unbestimmt ist.

2. Hühneraugen können weich oder hart sein. Weiche Hühneraugen treten häufig dort auf, wo die Zehen aneinanderliegen. Dies ist meist auf das Schwitzen der Füße zurückzuführen. Die Zwischenräume zwischen den Zehen werden durch Feuchtigkeit über einen langen Zeitraum aufgeweicht und haben eine grauweiße Farbe mit einem üblen Geruch. Drücken mit der Hand verursacht verstärkte Schmerzen. Harte Hühneraugen treten häufig an den Fußsohlen, den Zehenrücken und der Außenseite der kleinen Zehen auf, die anfällig für Quetschen oder Reibung sind. Sie haben eine härtere Textur und eine hellgelbe Farbe. Die spitzen Enden drücken auf die Nervenenden, wodurch der Patient nicht mehr normal gehen kann.

3. Hühneraugen sind kegelförmige Keratinpfropfen, die in die Haut eingebettet sind. Die Oberfläche ist glatt und bündig mit der Hautoberfläche oder leicht erhaben. Die Spitze des Kegels reicht in die Haut hinein und bildet eine Keilform, während die Unterseite flach ist und aus der Haut herausragt. Wenn das Keratin an der Oberfläche mit Kraft abgekratzt wird, ist in der Mitte ein harter, nadelförmiger Keratinpfropfen sichtbar, der von einem transparenten hellgelben Ring umgeben ist, der wie ein Hühnerauge geformt ist.

4. Hühneraugen können hart oder weich sein. Harte Hühneraugen treten häufig an den Fußsohlen, an der Außenseite der kleinen Zehen, an der Rückseite der Zehen und an anderen knöchernen Vorsprüngen oder Stellen auf, die leicht Druck und Reibung ausgesetzt sind. Sie haben eine runde oder ovale Form. Die Oberfläche ist flach, hart und hellgelb gefärbt. Ihre Spitze kann tief in die Papillarschicht der Haut eindringen. Beim Stehen oder Gehen verursacht sie häufig starke Schmerzen aufgrund der Kompression der sensorischen Nervenenden in der Papillarschicht, was das Gehen erschwert.

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