Eine Schilddrüsenpunktion ist gut für unseren Körper und es gibt viele Punktionstechniken, wie z. B. eine Lumbalpunktion usw. Es gibt bestimmte Anforderungen für eine Punktion, aber nach einer Schilddrüsenpunktion treten einige abnormale Zustände auf, einschließlich Diffusion. Diese Situation sollte ernst genommen werden. Was passiert also, wenn nach einer Schilddrüsenpunktion eine Diffusion auftritt? Durch professionelle und standardisierte Punktionsoperationen kann das krankhafte Gewebe effektiv punktiert und gewonnen werden, wobei die Möglichkeit einer Tumor-„Implantation“ vermieden wird. Dies liegt daran, dass die äußere Schicht des Nadelkerns als Schutzhülle dient. Nach dem Schneiden des Tumorgewebes versiegelt die Hülle das Tumorgewebe im Inneren des Nadelkerns, isoliert die Möglichkeit eines Kontakts zwischen Tumorgewebe und normalem Gewebe und verringert die Möglichkeit einer Tumorimplantation. Andererseits ist die Punktionsnadel sehr dünn und beschädigt nicht so leicht größere Blutgefäße, so dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es nach der Punktion hinter der Läsion zu Blutungen kommt. Normalerweise kommt es nur zu einer geringen oder gar keiner Blutung, was die Möglichkeit, dass Tumorzellen entlang der Blutgefäße „wegrutschen“, stark verringert. Mit der Verbesserung der Punktionstechnologie ist auch die Erfolgsrate, die Läsion auf einmal zu treffen, sehr hoch. Normalerweise dauert der gesamte Punktionsvorgang nur etwa zehn Minuten, was auch die Möglichkeit verringert, die Anzahl der Punktionen zu erhöhen und übermäßige Blutungen oder eine erhöhte Implantation zu verursachen. Darüber hinaus sind Tumorzellen nicht wie Bäume, deren Samen nur in geeigneter Erde keimen können. Krebszellen sind auf die spezielle Umgebung des Körpers angewiesen, um zu überleben. Normalerweise gelten Krebszellen als „feindliche Elemente“ des menschlichen Körpers. Bevor Krebszellen eine geeignete Umgebung zum Überleben erreichen können, kann das Immunsystem des Körpers sie durch spezifische Immunreaktionen einfangen und töten. Darüber hinaus erhält der Patient bei Bestätigung der pathologischen Diagnose sofort eine gezielte Tumorbehandlung und der Tumor wird abgetötet, bevor er Metastasen bilden oder sich einnisten kann. Daher ist das Risiko eines „Entkommens“ oder einer „Implantation“ von Tumorzellen durch die Punktionsbiopsie minimal und es gibt keine Hinweise darauf, dass die Punktionsbiopsie die Tumormetastasierung beschleunigt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Punktionsbiopsie Patienten und Ärzten sicher und effektiv dabei helfen kann, Tumorerkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren und frühzeitig klinische Interventionen einzuleiten. Die durch die Punktionsbiopsie verursachte „Implantationsmetastasierung“ ist im Vergleich zur durch den Tumor selbst verursachten Metastasierung „vernachlässigbar“. Wir hoffen, dass die Patienten ihre Zweifel zerstreuen können. |
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