Verdauungsstörungen sind ein Problem, unter dem viele Menschen leiden und das hauptsächlich auf eine unzureichende Magen-Darm-Funktion zurückzuführen ist. Verdauungsstörungen können zahlreiche Beschwerden, wie beispielsweise Magenbeschwerden, verursachen. Um dieses unangenehme Gefühl zu lindern und den Patienten eine möglichst schnelle Genesung zu ermöglichen, müssen sie neben der Behandlung auch regelmäßig Sport treiben, Stress abbauen, langsam kauen, Ballaststoffe zu sich nehmen, Antazida richtig einnehmen, Verdauungsenzym-Ergänzungsmittel einnehmen usw. 1. Treiben Sie regelmäßig Sport und vermeiden Sie Stress Bewegung hilft, die Verdauung zu verbessern. Körperliche Aktivität kann helfen, viele Verdauungsprobleme zu lindern. Studien haben einen starken Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, Bauchschmerzen, Durchfall und Reizdarm festgestellt. Darüber hinaus wird bei zu hohem Druck die Blutversorgung des Bauchraums reduziert, was die normale Sekretion von Verdauungsenzymen beeinträchtigt, den Verdauungsprozess verlangsamt und zu Sodbrennen, Blähungen und Verstopfung führt. 2. Langsam kauen Kauen ist für die Verdauung unerlässlich. Durch das Kauen wird die Nahrung nicht nur zerkleinert, um die Verdauung zu erleichtern, sondern es werden auch Signale an die Speicheldrüsen, den Magen und den Dünndarm gesendet, um Verdauungsenzyme freizusetzen. Vermeiden Sie gleichzeitig übermäßiges Essen, da dies zu einem Mangel an Verdauungsenzymen und einer übermäßigen Sekretion von Magensäure führt und Sodbrennen, sauren Reflux und Verdauungsstörungen verursacht. 3. Essen Sie täglich mehr Ballaststoffe Eine ballaststoffreiche Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Sie ist nicht nur gut für die Verdauung, sondern beugt auch Krankheiten wie Diabetes, koronarer Herzkrankheit, Hämorrhoiden und Dickdarmkrebs vor. Sie sollten mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Vollkorngetreide, Nüsse usw. essen. Bei Verdauungsstörungen vermeiden Sie am besten vorübergehend blähende Nahrungsmittel wie Brokkoli, gebackene Bohnen, Kohl, Blumenkohl und kohlensäurehaltige Getränke. Darüber hinaus können auch stärkehaltige Lebensmittel wie Weizen, Hafer und Kartoffeln zu Blähungen führen. Denken Sie bei Ihrer ballaststoffreichen Ernährung auch daran, ausreichend Wasser zu trinken. 4. Überdosieren Sie Antazida nicht Bei einem Säurereflux denken viele Menschen zunächst über die Einnahme von Antazida nach. Allerdings kann eine übermäßige Einnahme von Antazida die Magenfunktion beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit bakterieller Infektionen erhöhen, was zu Verdauungsproblemen führt. 5. Nehmen Sie Verdauungsenzympräparate ein Aus Pflanzen gewonnene Verdauungsenzymmedikamente fördern die Verdauung und verbessern die Nährstoffaufnahme. Wenn aufgrund falscher Ernährung oder medizinischer Probleme ein Mangel an Verdauungsenzymen auftritt, kann die Einnahme von Verdauungsenzympräparaten die Symptome von Verdauungsstörungen und Magenbeschwerden lindern. |
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