Kälterheuma ist heutzutage eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen. Kälterheuma wird durch Wind, Kälte usw. verursacht. Bei Patienten mit Kälterheuma treten bei bewölktem Himmel und Regen sowie beim Jahreszeitenwechsel ungewöhnliche Schmerzen in den Kniegelenken auf, die häufig unerträgliche Schmerzen verursachen. Darüber hinaus ist Kälterheuma schwer vollständig zu heilen und viele ältere Menschen leiden darunter. Wie sollte also Kälterheuma behandelt werden? 1. Wie behandelt man Kälterheuma? Kälterheuma ist ein durch Wind, Kälte und Feuchtigkeit hervorgerufener Gelenkschmerz, also eine Erkrankung, bei der Muskel- und Gelenkschmerzen im Vordergrund stehen und die durch die Einwirkung von Wind, Kälte und Feuchtigkeit auf den menschlichen Körper entsteht. Charakteristisch ist, dass sich der Zustand bei Kälte oder Wetterumschwüngen verschlechtert. Das Hauptsymptom sind Schmerzen, es liegen keine lokalen Entzündungen wie Rötung, Schwellung und Überwärmung der betroffenen Gelenke vor. Die Untersuchung ergab grundsätzlich keine Auffälligkeiten. Es empfiehlt sich, einen Arzt für chinesische Medizin aufzusuchen, der zur Behandlung chinesische Kräuterrezepte wie das Wutou-Abkochungsmittel anwenden kann. Halten Sie sich warm, machen Sie Moxibustion und machen Sie Sport. 2. Was ist der Unterschied zwischen Hitzerheuma und Kälterheuma? In der westlichen Medizin gibt es kein heißes oder kaltes Rheuma. Rein aus der Sicht der westlichen Medizin wird sie hauptsächlich in zwei Typen unterteilt: rheumatoide Arthritis und rheumatisches Fieber. Rheumatisches Fieber wird hauptsächlich durch eine Streptokokkeninfektion verursacht, während rheumatoide Arthritis eine sterile Knochen- und Gelenkerkrankung ist. 3. Was sind die Ursachen von Rheuma? 1. Immunantwort: Die Stimulation des Körpers durch exogene oder endogene Antigene direkt oder durch Makrophagenpräsentation aktiviert die entsprechenden T-Zellen, und einige T-Zellen produzieren eine große Anzahl verschiedener entzündlicher Zytokine, die in unterschiedlichem Ausmaß Schäden oder Zerstörungen an verschiedenen Geweben und Organen verursachen; einige T-Zellen aktivieren dann B-Zellen, um eine große Anzahl von Antikörpern zu produzieren, die direkt oder in Kombination mit Antigenen Immunkomplexe bilden und so Schäden oder Zerstörungen an Geweben oder Organen verursachen. 2. Genetischer Hintergrund: Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass einige rheumatische Erkrankungen, insbesondere Bindegewebserkrankungen, eng mit der Genetik und der Anfälligkeit sowie dem Krankheitsausdruck des Patienten zusammenhängen, was eine gewisse Bedeutung für frühe oder atypische Krankheitsfälle und die Prognose hat; unter ihnen ist HLA (humanes Gewebe-Leukozyten-Antigen) das wichtigste. 3. Infektiöse Faktoren: Jahrelange Forschungen haben ergeben, dass eine Vielzahl von infektiösen Faktoren, Antigenen oder Superantigenen, die von Mikroorganismen produziert werden, Immunreaktionen direkt oder indirekt stimulieren oder auslösen können. 4. Endokrine Faktoren: Studien haben gezeigt, dass das Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron mit dem Auftreten verschiedener rheumatischer Erkrankungen zusammenhängt. 5. Umwelt- und physikalische Faktoren: Ultraviolette Strahlen können SLE auslösen. |
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