Wir alle wissen, dass Menschen nach dem Einschlafen immer träumen. Dies ist eine Manifestation der Gehirnaktivität. Fast jeder träumt jede Nacht, aber er kann sich nach dem Aufwachen nicht daran erinnern. Wenn jemand sagt, dass er nachts nicht geträumt hat, kann es sein, dass er sich nicht an den Traum erinnert, oder er war nachts zu müde und sein Gehirn befand sich im Ruhestadium. Träume sind ein Spiegelbild des wirklichen Lebens. Ist es also normal, nachts nicht zu träumen? 1. Drei positive Effekte des Träumens Erstens kann Träumen dabei helfen, die Gehirnfunktionen wiederherzustellen und zu stärken. Träume können extrem aktive chemische Reaktionen im Gehirn auslösen, wodurch die Proteinsynthese und die Erneuerung der Gehirnzellen einen Höhepunkt erreichen. Das schnell fließende Blut bringt Yang-Energie und Nährstoffe herein und transportiert Abfallprodukte ab, wodurch die Grundlage für die Gehirnaktivität des nächsten Tages gelegt wird. Zweitens kann richtiges Träumen Ihr Leben verlängern. Besonders angenehme Träume. Außerdem, wissen Sie was? Träume können dem menschlichen Körper frühe Anzeichen einer Krankheit übermitteln. Manche Erkrankungen äußern sich bereits vor ihrem Auftreten in Form von Träumen, insbesondere Albträumen. Wenn Sie häufig und wiederholt Albträume mit etwa dem gleichen Inhalt haben, kann dies ein deutliches Anzeichen für eine Erkrankung sein, oft ein frühes Anzeichen für Krebs oder eine andere Krankheit. 2. Was soll ich tun, wenn ich unter Schlaflosigkeit und Traumlosigkeit leide? Mit anderen Worten: Wenn eine Person wirklich an Schlaflosigkeit leidet, ist es ihr nicht möglich zu träumen. Ganz zu schweigen davon, dass ich die Freude am Träumen nicht genießen kann, ich kann nicht einmal die Freude am Schlafen spüren. Wie können Sie also Ihre Schlaflosigkeit lindern, sodass Sie auch die Freude des Träumens erleben können? 1. Vollkorn Die B-Vitamine in Vollkornprodukten wie Hafer können Ihre Nerven beruhigen. 2. Kalzium Kalzium erleichtert die Übertragung von Nervenimpulsen. Menschen mit Kalziummangel sind oft nervös und können nicht entspannen. Wenn Sie Ihren Schlaf verbessern möchten, können Sie mehr Sojaprodukte, Meeresfrüchte und Milchprodukte essen. 3. Tryptophan Tryptophan kann die Ausschüttung des Gehirn-Neurotransmitters Serotonin fördern, der beruhigend wirkt und beim Einschlafen hilft. Zum Beispiel Milch, Geflügel, Bananen, Wasserkastanien, Kürbiskerne und Cashewnüsse. 4. Wenig Protein Der Verzehr von zu viel Eiweiß vor dem Schlafengehen kann Ihren Schlaf beeinträchtigen. Deshalb ist es sinnvoller, sich möglichst eiweißarm zu ernähren. |
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