Welche fünf Punkte umfasst die körperliche Untersuchung auf Tumoren?

Welche fünf Punkte umfasst die körperliche Untersuchung auf Tumoren?

Tumore sind eine weit verbreitete Erkrankung, die die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. Da Tumore eine gewisse Variabilität aufweisen und Krebs verursachen können, sind die Menschen bei der Entwicklung von Tumoren sehr nervös und gehen normalerweise zur Untersuchung ins Krankenhaus. Bei der ersten Abklärung eines Tumors sind vielen Menschen die fünf Tumortests im Rahmen der körperlichen Untersuchung bekannt. Wer sich auf diesem Gebiet gut auskennt, weiß genau, um welches konkrete Bild es sich handelt. Doch wer sich mit Tumoruntersuchungen nicht so gut auskennt, weiß: Was sind die fünf konkreten Punkte?

Was bedeuten fünf normale Tumortestergebnisse?

1. Bei den fünf Tumorpunkten handelt es sich eigentlich um einen Tumormarkertest, der die meisten Krebsarten im Körper erkennen kann, aber nicht 100 % genau ist. Wenn alle fünf Indikatoren normal sind, bedeutet das nicht unbedingt, dass kein Tumor im Körper vorhanden ist, aber die Möglichkeit, dass ein Tumor vorhanden ist, ist sehr, sehr gering.

2. Wenn die Testwerte dieser fünf Indikatoren über dem Normalbereich liegen, weist dies auf das Vorhandensein eines Tumors im Körper hin. Die Sensitivität und Spezifität der fünf Tumorelemente liegt jedoch bei etwa 60 bis 80 %. Daher kann der Anstieg nur eines Indikators nicht feststellen, ob im Körper ein Tumor vorhanden ist, und es sind weitere Untersuchungen und Diagnosen erforderlich.

Was beinhalten die fünf Tumorpunkte?

1. Die fünf Tumorelemente, auf die im Allgemeinen Bezug genommen wird, sind CEA (karzinoembryonales Antigen), AFP (Alpha-Fetoprotein), SF (Serumferritin), β2-MG (β2-Mikroglobulin) und CA50 (Krebsantigen 50), die im Allgemeinen zur Tumorvorsorge bei Routineuntersuchungen verwendet werden.

2. Im Rahmen der Routineuntersuchungen werden in der Regel fünf Tumoruntersuchungen als Tumorscreening durchgeführt. Die fünf Tumorpunkte beziehen sich auf fünf Tumormarker, die eine Art Bluttest darstellen. Die Nachweiswerte dieser fünf Indikatoren liegen über dem Normalbereich. Tumormarkertests sind mittlerweile Bestandteil routinemäßiger körperlicher Untersuchungen.

Wie der Name schon vermuten lässt, haben die fünf Tumoruntersuchungen durchaus etwas mit Tumoren zu tun, allerdings können Tumore heutzutage an zu vielen Stellen auftreten. Es ist unmöglich, sie alle zu überprüfen. Beispielsweise können die fünf Punkte gynäkologischer Tumoren nur darstellen, ob in diesem Bereich der Gynäkologie Tumoren vorliegen. Wer also abklären möchte, ob bei ihm gravierende Probleme mit der Frauenheilkunde vorliegen, sollte dennoch einen machen.

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