Gastritis ist ein allgemeiner Begriff, der in verschiedene Erscheinungen unterteilt wird. So ist beispielsweise die Antrumgastritis eine chronische Entzündung, die meist in der Schleimhautschicht auftritt. Doch welche Symptome treten bei einer Antrumgastritis auf? Wie kann man die Krankheit erkennen, wenn sie gerade erst auftritt? Ein sehr wichtiger Aspekt ist, den eigenen Körper vollständig zu verstehen und sich rechtzeitig untersuchen zu lassen. Die frühen Symptome einer Antrumgastritis sind meist Aufstoßen, Erbrechen, saurer Reflux und sogar hämorrhagische Anämie. Bei einer Antrumgastritis handelt es sich um eine chronische Entzündung, die auf den Magenantrum beschränkt ist. Die Hauptbefunde beschränken sich meist auf die Schleimhautschicht, können sich aber auch auf die Muskelschicht oder Serosaschicht ausbreiten. Im betroffenen Bereich treten Ödeme, eine Infiltration von Entzündungszellen und eine Hyperplasie des Bindegewebes auf, die eine lokale Verdickung oder sogar Verengung verursachen. In einigen Fällen kann es zu einer Erosion der Schleimhautoberfläche und zu Veränderungen der Epithelisierung der Darmdrüsen kommen. Antrumgastritis tritt häufig bei Männern über 30 Jahren auf und ist durch Blähungen im Oberbauch, dumpfe Schmerzen oder starke Schmerzen gekennzeichnet, die oft periodisch auftreten und von Aufstoßen, Erbrechen, saurem Reflux, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust begleitet sein können. Chronische Antrumgastritis kann sich auch als Anorexie, anhaltende Bauchschmerzen und Anämie aufgrund von hämorrhagischem Verlust äußern. Die Läsionen einer Antrumgastritis beschränken sich zumeist auf die Schleimhaut der Muskulatur, können sich aber auch auf die Muskulatur und Serosa ausbreiten. Die Magenschleimhaut wies Ödeme, Stauungen, eine Infiltration entzündlicher Zellen und eine Hyperplasie des Bindegewebes auf, wobei die submuköse Schicht am deutlichsten zu erkennen war. Es besteht ein Spannungsgefühl im Oberbauch, dumpfe oder starke Schmerzen im Oberbauch, die oft periodisch auftreten und von Aufstoßen, Brennen im Oberbauch, Erbrechen, Gewichtsverlust, saurem Reflux und Übelkeit begleitet sein können. Bei einigen kann es zu Blutungen kommen, bei anderen können die Symptome asymptomatisch sein. Die Entstehung einer Antrumgastritis hängt eng mit psychischen Faktoren zusammen. Gefühlsschwankungen, Wut, psychische Belastungen oder Angst vor Krebs können die Symptome verschlimmern. Bei Männern über 30 Jahren kommt eine Antrumgastritis häufiger vor. Dies ist eines seiner Merkmale. Herzliche Erinnerung: Die Behandlung einer Antrumgastritis sollte im Allgemeinen eine Diätkontrolle, Sedierung, Säureresistenz, krampflösende Mittel, Analgesie und andere Maßnahmen umfassen, hauptsächlich eine symptomatische Behandlung. |
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