Können Schmerzen in der Halswirbelsäule Kopfschmerzen verursachen?

Können Schmerzen in der Halswirbelsäule Kopfschmerzen verursachen?

In der modernen Gesellschaft kommt die zervikale Spondylose immer häufiger vor. Es gibt keine umfassende Behandlung dafür. Da es sich bei den Halswirbeln um ein sehr großes Gelenk an der Wirbelsäule handelt, werden sie im Alltag häufig falsch eingesetzt, wenn man den Hals bewegt. Die Halswirbel werden nicht richtig bewegt, wodurch eine zervikale Spondylose entsteht. Die Symptome einer zervikalen Spondylose betreffen nicht nur die Schmerzen in der Halswirbelsäule, manche Menschen mit zervikaler Spondylose spüren die Schmerzen auch deutlich im Kopf. Verursacht eine zervikale Spondylose wirklich Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen aufgrund einer zervikalen Spondylose werden durch eine Verrenkung der Halswirbelsäule, eine Degeneration der Halswirbelsäule und eine zervikale Spondylose verursacht.

Einige Wissenschaftler bezeichnen diese Art von Kopfschmerz als Okzipitalneuralgie. Die Ursache von Kopfschmerzen sind Probleme mit der ersten, zweiten und dritten Halsnervenwurzel. Der Bereich ist normalerweise nur einseitig und erstreckt sich vom Nacken bis zum Hinterkopf, zur Seite des Kopfes und hinter den Augapfel. Viele Mediziner diagnostizieren Kopfschmerzen aufgrund einer zervikalen Spondylose fälschlicherweise als Migräne.

Verhütung

Einer der wichtigsten Aspekte bei der Vorbeugung einer zervikalen Spondylose ist die Prävention. Es wird allgemein angenommen, dass die Bandscheiben der Wirbelsäule im Erwachsenenalter zu degenerieren beginnen. Tatsächlich ist die Degeneration jeder einzelnen Bandscheibe von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Aus altersbezogener Sicht ergab die Analyse von 100 asymptomatischen Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule, dass die Degeneration der Bandscheiben und die Knochenhyperplasie mit dem Alter zunehmen: 2/20 Personen in der Gruppe unter 20 Jahren; 2/20 Personen in der Gruppe im Alter von 20–29 Jahren; 4/20 Personen in der Gruppe im Alter von 30–39 Jahren; 16/20 Personen in der Gruppe im Alter von 40–49 Jahren und 50 Jahren und älter. Da die Gefahr eines Wirbelsäulentraumas im Säuglings- und Jugendalter am höchsten ist, sollte mit der Vorbeugung einer zervikalen Spondylose bereits im Kindesalter begonnen werden. Kräftigende körperliche Übungen können das weiche Gewebe um die Wirbel herum kräftigen und zur Verbesserung der Stabilität der Wirbelsäule beitragen. Achten Sie verstärkt auf die Vorbeugung von Verletzungen und die Korrektur schlechter Körperhaltungen im Berufs- und Privatleben. Zu den häufigsten Auslösern einer zervikalen Spondylose zählen neben Traumata auch Nackensteifheit, Kälte, übermäßige Müdigkeit, körperliche Anstrengung, schlechte Körperhaltung und andere Erkrankungen. Die pathogenen Faktoren der zervikalen Spondylose sind komplex, können jedoch im Allgemeinen in interne Faktoren (innere Faktoren) und externe Faktoren (akute und chronische Traumata) unterteilt werden, wobei beide Faktoren ursächlich miteinander in Zusammenhang stehen können. Innere Faktoren sind die Grundlage der Erkrankung.

Vorsichtsmaßnahmen

1. Schlafen Sie nicht auf dem Bauch und wählen Sie das für Sie am besten geeignete Gesundheitskissen.

2. Vermeiden und reduzieren Sie akute Verletzungen, indem Sie beispielsweise das Heben schwerer Gegenstände vermeiden und keine Notbremsung betätigen.

3. Vermeiden Sie Wind, Kälte und Feuchtigkeit. Vermeiden Sie es, um Mitternacht oder am frühen Morgen zu baden oder sich von Wind und Kälte umwehen zu lassen. Wind und Kälte führen dazu, dass sich lokale Blutgefäße verengen und der Blutfluss abnimmt, was den Gewebestoffwechsel und die Abfallbeseitigung behindert. Feuchtigkeit behindert die Verdunstung der Haut.

4. Behandeln Sie aktiv lokale Infektionen und andere Krankheiten.

5. Korrigieren Sie eine schlechte Haltung und reduzieren Sie die Belastung. Machen Sie alle 1-2 Stunden Nackenübungen, wenn Sie den Kopf senken oder heben, um Muskelverspannungen zu lösen. Um das Auftreten einer zervikalen Spondylose zu verhindern, ist es am wichtigsten, Ihre Sitzhaltung zu verbessern. Wenn Sie hart arbeiten, können Sie auch zwischendurch Schulter- und Nackenübungen machen.

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