Der Bereich, in dem Fingernägel und Haut verbunden sind, ist anfällig für Schäden. Die durch diese Schäden entstehenden ledrigen Streifen verursachen große Probleme im Leben der Menschen. Dieses Phänomen wird auch als Hühneraugen bezeichnet. Tatsächlich lautet der wissenschaftliche Name Hühneraugen. Es ist ein weit verbreitetes Symptom. Die Schmerzen in den Fingern sind relativ stark und beeinträchtigen die Lebensqualität. Können Hühneraugen an den Fingern vererbt werden? „Pastendorn“ bezieht sich auf „Hangnai“, was in der Medizin als umgekehrtes Peeling bezeichnet wird. Unter normalen Umständen ist der Bereich um den Nagel herum fest und ohne Zwischenraum mit der Haut verbunden und bildet eine natürliche Barriere. Manchmal sehen wir jedoch, dass die Haut an der Fingerspitze in der Nähe der Nagelwurzel reißt und einen erhabenen dreieckigen Fleischdorn bildet, einen Niednagel. Ärzte sagen, dass Niednägel nur oberflächliche Hautschäden sind und kein großes Problem darstellen. Es verursacht nur Unbehagen an den Händen des Babys. Solange Sie im täglichen Leben auf die Handpflege achten, kann der Zustand der Niednägel gelindert werden. Wenn Sie ihn jedoch mit den Händen abreißen, kann der Widerhakenbereich eine sekundäre bakterielle Infektion verursachen und in schweren Fällen eine Paronychie verursachen. Es gibt drei Hauptfaktoren: 1. Trockene Haut Wenn die Mutter sich nicht täglich gut um das Baby kümmert, reißt die Haut bei Trockenheit – vor allem im Winter – leicht ein und an den Fingern des Babys wachsen wahrscheinlich Niednägel. 2. Aktiv Die Kleinen sind immer munter und aktiv, keinen Augenblick untätig und greifen mit ihren Händchen oft nach Spielzeug oder anderen Dingen. Bei übermäßigen Auseinandersetzungen bilden sich Widerhaken auf der zarten Haut ihrer Händchen. 3. Mangelnde Ernährung Wenn es in der täglichen Ernährung des Babys an Vitamin C oder anderen Spurenelementen mangelt, macht sich dies auf der Hautoberfläche bemerkbar und kann sich beispielsweise in Niednägeln äußern. Lösung: 1. Nagelpflege: Reinigen Sie die Nägel regelmäßig und bringen Sie Ihrem Baby bei, dass Nägelkauen absolut nicht erwünscht ist. 2. Um die Ernährung zu ergänzen, sollten Mütter der täglichen Ernährung ihres Babys mehr Aufmerksamkeit schenken. Denn meist entsteht die Entstehung von Niednägeln durch zu wenig Fett an den Fingern. Deshalb sollten Mütter ihre Babys täglich mehr Wasser trinken und mehr Obst essen lassen. Liegt den Niednägeln ein Mangel an Vitaminen oder Spurenelementen zugrunde, empfiehlt es sich für Eltern, mit ihrem Kind ins Krankenhaus zu gehen und sich untersuchen zu lassen. 3. Wenn die Niednägel durch trockene Haut verursacht werden, sollten Eltern darauf achten, die Luftfeuchtigkeit im Haus aufrechtzuerhalten und sich täglich gut um die Kinder kümmern. Sie können ihre Hände in warmes Wasser tauchen und dann feuchtigkeitsspendende Hautpflegeprodukte auftragen, vorzugsweise essbare, wie Olivenöl. |
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