Die Methode zur Desinfektion des HPV-Virus zu Hause besteht in der Verwendung von Röntgen- oder Y-Strahlen oder in der Kontrolle der Innentemperatur, da das HPV-Virus in einer Umgebung von 100 Grad in wenigen Sekunden abgetötet werden kann. Zur Desinfektion können auch chlorhaltige Desinfektionsmittel oder Peressigsäurelösungen verwendet werden. Informationen zu Hausmitteln zur Bekämpfung des HPV-Virus finden Sie in den im Artikel vorgestellten Schritten zur Desinfektion und Vorbeugung. Das HPV-Virus ist kälteresistent, aber nicht hitzeresistent. Bei Trockeneistemperaturen (-70 °C) und Flüssigstickstofftemperaturen (-196 °C) kann die Infektiosität des Virus über Monate bis Jahre erhalten bleiben. Bei -20 °C kann es 2 bis 5 Monate überleben, bei unter 40 °C mehrere Tage und in trockener Umgebung lange Zeit. Bei 50 °C bis 60 °C kann es jedoch nach 30 Minuten oder bei 100 °C nach wenigen Sekunden inaktiviert werden. Röntgenstrahlen, Gammastrahlen und Ultraviolettstrahlen können Viren inaktivieren. Einige häufig verwendete Desinfektionsmittel, darunter Ethanol, Isopropylalkohol und Glutaraldehydprodukte, können das Virus nicht inaktivieren, HPV ist jedoch anfällig gegenüber anderen Chemikalien wie Hypochlorsäure und Peressigsäure. Daher können im Haushalt chlorhaltige Desinfektionsmittel oder Peressigsäure zur Desinfektion verwendet werden, etwa das gängige Desinfektionsmittel 84. Wenn ein Familienmitglied mit HPV infiziert ist, sollten Sie zur Vermeidung einer Kreuzinfektion im Alltag Folgendes beachten: 1. Fester Sexualpartner. Wenn einer der Ehepartner mit HPV infiziert ist, sollte der Partner rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Am besten ist es, während der Behandlungszeit keinen Geschlechtsverkehr zu haben und bei Bedarf Kondome zu verwenden. HPV überlebt und vermehrt sich besonders leicht in einer warmen und feuchten Umgebung, daher sind die äußeren Genitalien bei Männern und Frauen am anfälligsten für eine Infektion. Bei Männern mit zu langer Vorhaut kann eine Beschneidung helfen, Infektionen vorzubeugen; auch Frauen mit einer Gebärmutterhalsentzündung sollten sich rechtzeitig behandeln lassen, um den Widerstand des Gebärmutterhalses zu verbessern. 2. Achten Sie auf Sauberkeit und Hygiene im Haushalt, um eine Verunreinigung der Kleidung und anderer Gegenstände des täglichen Bedarfs zu verhindern. Die Unterwäsche des Patienten sollte separat gewaschen werden und kann durch Kochen in heißem Wasser oder Einweichen in chlorhaltigem Desinfektionsmittel desinfiziert werden. Nach dem Waschen sollte sie länger als eine halbe Stunde direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Waschen Sie Kleidung nicht zusammen mit der Kleidung von Kindern und anderen Familienmitgliedern. Hygieneprodukte wie Handtücher, Badetücher, Zahnbürsten, Rasierer usw. sollten desinfiziert und isoliert werden. Erwachsene und Kinder sollten in getrennten Betten schlafen, Bettwäsche sollte häufig gewaschen und getrocknet werden, Badewannen und Waschbecken sollten getrennt verwendet werden und Toilettensitze sollten täglich geschrubbt und desinfiziert werden. Haushaltswaschmaschinen können alle zwei bis drei Monate mit dem 84er Desinfektionsmittel desinfiziert werden. Da HPV durch verletzte Haut und Schleimhäute übertragen wird und der Hauptübertragungsweg die sexuelle Übertragung ist, erfolgt eine Ansteckung nicht durch alltäglichen Kontakt wie Essen, Händeschütteln, Umarmen und die Verwendung gemeinsam genutzter Büromaterialien und Haushaltsgegenstände. 3. HPV-Patienten sollten einen gesunden Lebensstil pflegen, nicht rauchen oder trinken und ihre Immunität verbessern. Waschen Sie sich vor und nach dem Toilettengang die Hände, achten Sie auf die Sauberkeit Ihrer Hände und tragen Sie keine Viren ein und aus. Frauen sollten die Vagina nicht spülen und Antibiotika nicht missbrauchen, da sonst das mikroökologische Milieu der Vagina geschädigt wird und die Selbstclearance des HPV-Virus sinkt. Normalerweise müssen Sie die Vulva nur mit klarem Wasser reinigen, keine enge Unterwäsche aus Chemiefasergewebe tragen, möglichst wenig Damenbinden verwenden und die Unterwäsche häufig wechseln und rechtzeitig waschen, um den Intimbereich trocken und frisch zu halten. Männer sollten reine Baumwolle und weite Boxershorts wählen, enge Hosen vermeiden und Unterwäsche nicht mit Socken waschen, sondern separat waschen und desinfizieren. Schließlich müssen HPV-positive Patienten regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen. Wenn sie schon lange mit dem HPV-Virus infiziert sind und sich nicht selbst heilen können, müssen sie rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern. |
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