Kann man eine Entzündung durch eine Blutuntersuchung feststellen?

Kann man eine Entzündung durch eine Blutuntersuchung feststellen?

Entzündungen sind eine sehr häufige pathologische Reaktion auf bakterielle Infektionen in unserem Leben. Sie können in jedem Teil unseres Körpers auftreten und umfassen äußere Wundentzündungen und innere bakterielle Infektionen. Bei Wunden oder Entzündungen an äußeren Organen kommt es zu einer Entzündung, innere Organe sind hingegen oft schwer zu identifizieren und müssen anhand der Symptome untersucht werden. Kann eine Entzündung bei einem Patienten durch eine Blutuntersuchung festgestellt werden?

1. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch sexuellen Kontakt. Einige Krankheiten, wie Syphilis und AIDS, können durch Bluttests nachgewiesen werden.

Anleitung:

Manche können jedoch nicht durch Blutuntersuchungen nachgewiesen werden, wie z. B. Gonokokken und einige Sekrettests. Dies sind alles Tests von Sekreten, nachdem Symptome aufgetreten sind.

2. Die Blutentnahmen sind unterschiedlich und ihre klinische Bedeutung ist ebenfalls unterschiedlich. Beispielsweise prüft die routinemäßige Blutuntersuchung hauptsächlich, ob Ihre Blutwerte hoch sind, ob Ihr Hämoglobin- und Blutplättchengehalt niedrig ist, die Blutbiochemie prüft hauptsächlich Ihre Leber- und Nierenfunktion, Elektrolyte und das Myokardenzymspektrum und die Blutzuckeruntersuchung prüft hauptsächlich Ihren Nüchtern- und postprandialen Blutzuckerspiegel.

3. Es kann ein Indikator für die Nierenfunktion sein oder es kann sich um C-reaktives Protein, Komplement-C3-Index usw. handeln.

Anleitung:

Wenn dies der Fall ist, sollten Sie eine Nephritis in Betracht ziehen. Bei Kindern ist es am besten, eine Nierenbiopsie zur Diagnose einer Nephritis durchzuführen. Obwohl eine Lipidnephropathie bei Kindern häufiger vorkommt, ist zur Bestätigung der Diagnose dennoch eine Nierenbiopsie erforderlich.

5. Nach einer Infektion des Körpers mit Treponema pallidum (TP, wissenschaftlicher Name Treponema) werden im Serum zwei Hauptantikörper produziert: einer ist ein unspezifischer Antikörper, nämlich Reactin; der andere ist ein spezifischer Antikörper.

6. Die am häufigsten verwendeten Tests sind:

(1) Inaktivierter Serum-Reagin-Test (USR). Dieser Test wird im Allgemeinen für diagnostische Screenings und epidemiologische Untersuchungen des Mesenchyms verwendet.

(2) Schneller Plasma-Reagin-Test (RPR). Dieser Test kann auch als Zusatzdiagnose des Mesenchyms verwendet werden.

(3) Fluoreszenz-Treponema-pallidum-Hämagglutination-Test (FTA-ABS). Dieser Test weist Syphilis-spezifische Antikörper nach.

(4) Treponema pallidum-Antikörper-Hämagglutinationtest (TPHA). Dieser Test erkennt Quercetin-spezifische Antikörper und ist ein diagnostischer Test für Quercetin.

Klinische Bedeutung der Testergebnisse:

(1) Positive Reaktion: tritt hauptsächlich bei Syphilis auf (TPHA kann die Diagnose bestätigen). Der Reagin-Test zeigt 1 bis 2 Wochen nach der Infektion mit Syphilis in mehr als 76 % der Fälle eine positive Reaktion, im Sekundärstadium in 95-100 %, im Spätstadium in 70-95 % und bei latenten Patienten in 70-80 %. Spezifische Antikörpertests sind bei etwa 85–90 % der Patienten im Primärstadium und im Sekundärstadium positiv. Die Positivitätsrate bei Patienten im Spätstadium und latenter Erkrankung liegt bei 95–100 %.

(2) Falsch positive Reaktionen: Der Reagin-Test kann falsch positive Reaktionen hervorrufen, die bei Krankheiten wie lepromatöser Lepra, Malaria, systemischem Lupus erythematodes, Sklerodermie, Frambösie, Rückfallfieber, Leptospirose, Bilharziose, Echinokokkose, Trichinellose, Mykoplasmenpneumonie, infektiöser Mononukleose und Tuberkulose auftreten. Darüber hinaus ist es notwendig, die Krankengeschichte und die jüngsten Kontakte zu kombinieren. Im Allgemeinen wird empfohlen, zuerst einen Screeningtest durchzuführen: den inaktivierten Serum-Reagin-Test (USR).

Bei einem positiven Ergebnis wird ein Treponema-Antikörper-Hämagglutination-Test (TPHA) durchgeführt, um die Diagnose zu bestätigen. Zudem treten bei Syphilis meist 2 bis 4 Wochen nach dem Sexualkontakt Genitalveränderungen wie beispielsweise ein „Schanker“ auf (Details bitte selbst recherchieren), die Aufschluss über eine mögliche Infektion geben können.

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