Fettleibigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen im modernen Leben und hat erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Sobald Fettleibigkeit auftritt, beeinträchtigt sie die Körperkoordination der Menschen und die Perfektion ihrer Körperform. Daher ist es für die meisten übergewichtigen Menschen unerlässlich, Gewicht zu verlieren. Zu den modernen Methoden zur Gewichtsabnahme zählt die sogenannte ketogene Diät. Schauen wir uns an, wie man die ketogene Diät einhält. Die ketogene Diät ist eine Diät mit einem hohen Fettanteil, einem niedrigen Kohlenhydratanteil und einer angemessenen Menge an Eiweiß und anderen Nährstoffen. Diese Therapie wurde im letzten Jahrhundert jahrzehntelang zur Behandlung hartnäckiger Epilepsie bei Kindern eingesetzt. ●Fasten oder nicht fasten Während der Startphase der ketogenen Diät ist Fasten nicht notwendig. Es ermöglicht dem Patienten lediglich, schneller in die Ketose zu gelangen. Auf das Fasten kann bei klinischer Notwendigkeit vollständig verzichtet werden. Flüssigkeitsbeschränkung In der frühen Literatur wurde darauf hingewiesen, wie wichtig eine Einschränkung der Flüssigkeitsaufnahme bei einer ketogenen Diät ist. Allerdings ist die Rolle dieser Einschränkung noch nicht vollständig verstanden. Und es kann das Risiko von Nierensteinen erhöhen, weshalb die meisten Epilepsiezentren keine Flüssigkeitsbeschränkung, sondern das mehrmalige Trinken kleiner Mengen Wasser am Tag empfehlen. ●Carnitin-Supplementierung L-Carnitin ist ein essentieller Cofaktor für den Fettsäurestoffwechsel. Es fördert und beteiligt sich am Fettstoffwechsel des Körpers, schützt die Stabilität der Zellmembranen, hat viele wichtige physiologische Funktionen und ist eines der von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen speziellen Aminosäure-Vitamine. In der Literatur gibt es Berichte über sekundären Carnitinmangel bei ketogener Diät, der zu Symptomen wie Schwäche, Kraftlosigkeit und vermindertem Muskeltonus führt. Obwohl die Zahl gering ist, überwachen die meisten Epilepsiezentren routinemäßig die Carnitinkonzentrationen oder ergänzen sie routinemäßig (100 mg/kg/Tag). ●Probleme im Zusammenhang mit der kombinierten Anwendung mit anderen Antiepileptika Über die Wechselwirkung zwischen der ketogenen Diät und Antiepileptika ist nicht viel bekannt. Es liegen keine Berichte über signifikante Wechselwirkungen zwischen der ketogenen Diät und Antiepileptika vor, und die ketogene Diät hat keinen Einfluss auf die Blutkonzentration von Antiepileptika. Phenobarbital und Benzodiazepine können die Wirksamkeit verstärken. Allerdings ist bei Beginn einer ketogenen Diät grundsätzlich eine Weiternahme der ursprünglichen Antiepileptika erforderlich. Theoretisch geht man davon aus, dass Valproinsäure als kurzkettige Fettsäure die Oxidation von Fettsäuren verstärken und das Risiko einer Leberschädigung erhöhen kann, neuere klinische Studien haben jedoch bestätigt, dass die Kombination der beiden unbedenklich ist. |
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