Im Leben hören wir oft von vielen Menschen, dass bei ihnen Urinprotein diagnostiziert wurde. Urinprotein ist sehr schlecht, da es dazu führt, dass eine große Menge Protein im Körper mit dem Urin verloren geht. Das meiste davon ist auf Funktionsprobleme der Nieren zurückzuführen. Übermäßiges Urinprotein ist ebenfalls schädlich. Solange der Patient rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen kann, wird er sich schnell erholen. Vorteile der 24-Stunden-Urinproteinquantifizierung Die Quantifizierung des 24-Stunden-Urinproteins ist für die Beurteilung der therapeutischen Wirksamkeit sehr nützlich. Bei einem Routine-Urintest entspricht ein negativer Urinproteinwert einer Urinproteinquantifizierung von weniger als 0,5 g. Ein Wert über eins + kann die Menge an Urinprotein nicht vollständig abschätzen. Beispielsweise beträgt der Urinproteinwert des Patienten nach einem Monat Behandlung immer noch ++++++, aber wenn die Urinproteinquantifizierung von über 10 g auf 4–5 g sinkt, zeigt dies an, dass die Behandlung immer noch wirksam ist. Manchmal sinkt der Urinproteinwert von ++++++ auf ++++, aber dies bedeutet nicht unbedingt, dass die Behandlung wirksam ist. Insbesondere wenn der Urinproteinwert (Routinetest) negativ wird, kann ein Routine-Urintest das Problem nicht mehr erklären. Nur durch die Urinproteinquantifizierung kann festgestellt werden, ob der Urinproteinwert wirklich negativ geworden ist. Die Behandlung braucht Zeit usw. 1. Aufgrund von glomerulären Erkrankungen wird die glomeruläre Filtrationsmembran oder Ladungsbarriere beschädigt und eine große Menge Plasmaprotein wird in den Urin gefiltert, was zu einer Proteinurie führt, die als pathologische glomeruläre Proteinurie bezeichnet wird. Sie tritt häufiger bei akuter und chronischer Glomerulonephritis, glomerulärer Nephropathie und sekundären glomerulären Erkrankungen wie diabetischer Nephropathie, Lupusnephritis und renaler Amyloiddegeneration auf. 2. Zum pathologischen Urinprotein zählen neben der glomerulären Proteinurie auch die tubuläre Proteinurie, die Überlaufproteinurie und die Nierengewebeproteinurie. Ursache der tubulären Proteinurie ist eine gestörte Rückresorption von Proteinen im Tubulus unter pathologischen Bedingungen. Sie tritt häufiger bei Erkrankungen der Nierentubuli und des Interstitiums auf. Bei der Überlaufproteinurie handelt es sich um einen pathologischen Zustand, bei dem bestimmte niedermolekulare Proteine im Plasma stark ansteigen, die Rückresorptionskapazität der Nierentubuli überschreiten und in den Urin gelangen, wodurch eine Proteinurie entsteht. Es kommt häufig bei Erkrankungen wie dem multiplen Myelom und schweren Quetschverletzungen vor. Unter renaler Gewebsproteinurie versteht man den Eintrag von Nierengewebeprotein in den Urin bzw. die Ausscheidung von Protein in den Urin durch das Nierengewebe unter pathologischen Bedingungen. 1. Diagnose: 1. Bei glomerulärer Proteinurie ist die Menge an Urinprotein im Allgemeinen höher, hauptsächlich Albumin; bei tubulärer Proteinurie ist die Menge an Urinprotein geringer, hauptsächlich Lysozym, β2-Mikroglobulin usw.; Nierengewebeproteinurie tritt häufig nicht allein auf, sondern häufig gleichzeitig mit glomerulärer oder tubulärer Proteinurie; Überlaufproteinurie wird durch eine Grunderkrankung verursacht und ist ein spezielles Protein. 2. Urinprotein ist das Protein, das nachgewiesen wird, wenn Urin nach Ansäuern und Erhitzen trüb wird. Der normale 24-Stunden-Urinproteinbereich liegt bei ≤ 0,15 g und routinemäßige Urinproteintests sind negativ. Wenn der Urinproteintest > 150 mg/Tag ergibt, das Urinprotein also positiv ist, bedeutet dies, dass die vom menschlichen Körper ausgeschiedene Urinproteinmenge erheblich angestiegen ist, was ein abnormales Urinprotein darstellt. Anhaltend positives Urinprotein weist häufig auf eine Nierenerkrankung hin. Daher können klinisch der Grad der Nierenschädigung und die Wirksamkeit der Behandlung einer Nierenerkrankung anhand der Menge des positiven Urinproteins bestimmt werden. 2. Prävention: 1. Vorbeugung einer akuten Nephritis: Vor allem Vorbeugung und Behandlung anderer verwandter Erkrankungen, die eine Nephritis verursachen können (auch als Vorläufererkrankungen der Nephritis bekannt), insbesondere einiger Erkrankungen, die durch eine hämolytische Streptokokkeninfektion verursacht werden, wie Infektionen der oberen Atemwege, akute Mandelentzündung, Pharyngitis, Scharlach, Erysipelabszess usw. Wenn bestätigt ist, dass die akute Nephritis durch eine Mandelentzündung verursacht wird, kann eine entsprechende Tonsillektomie zur Heilung beitragen und ein Wiederauftreten verhindern. Auch andere Bakterien, Viren, Protozoen usw. können eine Nephritis auslösen. Daher ist eine aktive und rechtzeitige Vorbeugung und Behandlung von Vorläufererkrankungen, die eine Nephritis auslösen, wichtig, um das Auftreten einer akuten Nephritis zu verhindern und zu verhindern, dass sich eine akute Nephritis in eine chronische Nephritis verwandelt. 2. Die grundlegendste Möglichkeit, chronischer Nephritis vorzubeugen, besteht darin, die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheiten zu stärken und das Infektionsrisiko durch Vorbeugung der Ursache zu verringern: |
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