Wenn die Schwangerschaft einen bestimmten Monat erreicht, verlangen viele Ärzte von schwangeren Frauen, dass sie sich einem Down-Syndrom-Screening unterziehen, aber viele Frauen nehmen das nicht ernst, insbesondere junge Frauen, die denken, dass sie dieses Problem in ihrem Alter nicht haben werden. Es gibt jedoch ziemlich viele schwangere Frauen, bei denen diese Krankheit diagnostiziert wird. Ist das Down-Syndrom also erblich? Es handelt sich dabei nicht um eine Erbkrankheit, sondern um eine Erkrankung, die durch genetische Veränderungen infolge einer Infektion oder einer falschen Medikamenteneinnahme während der Schwangerschaft entsteht. Das Down-Syndrom ist keine Erbkrankheit. Daher ist es kein verlässlicher Vergleich, ob eine Familienanamnese vorliegt oder nicht. Das Down-Syndrom ist eine angeborene Krankheit, die durch eine Genmutation verursacht wird, die durch ein zusätzliches Chromosom 21 verursacht wird. Die Krankheit der schwangeren Frau, Medikamente und die Einwirkung schädlicher Substanzen wie Strahlung während der Schwangerschaft können die Ursache sein. Da das Down-Syndrom eine genetische Krankheit ist, gibt es derzeit keine Heilung. So kann man dem Down-Syndrom vorbeugen Derzeit gibt es keine wirksame Behandlung. Die beste Möglichkeit besteht darin, die Schwangerschaft vor der Geburt abzubrechen. Die vorgeburtliche Diagnostik ist eine wirksame Maßnahme, um die Geburt von Kindern mit Down-Syndrom zu verhindern. Paare mit einer Krankheitsgeschichte sollten sich bei der Geburt eines weiteren Kindes einer pränatalen Diagnostik unterziehen, nämlich einer Chromosomen-Karyotyp-Analyse. Die Probenentnahme umfasst eine Amniozentese während der Schwangerschaft zur Analyse von Fruchtwasserzellen, embryonalen Chorionzottenzellen während der Schwangerschaft und Lymphozyten aus dem Nabelschnurblut während der Schwangerschaft. Die Messung der Serummarker HCG und AFP im Rahmen des pränatalen Screenings hat eine gewisse klinische Bedeutung, da sie die Blindheit der pränatalen Diagnose durch Amniozentese verringern, das Vorhandensein einer Gruppe schwangerer Frauen mit hohem Risiko aufzeigen und es diesen schwangeren Frauen ermöglichen kann, sich weiteren pränatalen Untersuchungen und Beratungen zu unterziehen, wodurch die Geburt von Kindern mit Down-Syndrom so weit wie möglich verhindert werden kann. Das Down-Syndrom-Screening ist eine verantwortungsvolle Untersuchung für den Fötus. Werdende Mütter sollten sich während der Schwangerschaft verschiedenen Untersuchungen unterziehen, um ein normales und gesundes Wachstum und Überleben des Fötus sicherzustellen. Der beste Weg, dem Down-Syndrom vorzubeugen, ist ein Schwangerschaftsabbruch. Dies mag für werdende Mütter eine grausame Realität sein, doch um das Wachstum des Fötus nach der Geburt zu gewährleisten, müssen werdende Mütter dennoch eine klare Entscheidung treffen. |
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