Was ist das Problem der Milchpulverschichtung?

Was ist das Problem der Milchpulverschichtung?

Wir alle wissen, dass in fast jedem Haushalt Milchpulver zubereitet wird, wenn das Baby klein ist. Manchmal trinkt das Baby jedoch Muttermilch und lässt das Milchpulver liegen. Wenn es nicht richtig gelagert wird, wird das Milchpulver hart und schichtet sich. Zu diesem Zeitpunkt kann das Milchpulver dem Kind nicht mehr gegeben werden, da es zu einem gewissen Grad verdorbenes Milchpulver ist, das das Baby leicht krank machen kann. Was ist also mit der Schichtung des Milchpulvers los?

Warum trennt sich Milchpulver nach dem Mischen in Schichten?

Die Schichtung von Milchpulver nach dem Mischen wird normalerweise durch überhitztes Wasser verursacht. Das zum Mischen von Milchpulver verwendete Wasser sollte nicht zu heiß sein, etwa 80 Grad Celsius reichen aus. Es kann auch sein, dass die Mischmethode falsch ist, das Verhältnis von Milch und Wasser nicht stimmt oder das Milchpulver selbst nicht löslich genug ist, was zu Schichtung, Wandhaftung usw. führt.

Es gibt viele Faktoren, die die Löslichkeit von Milchpulver beeinflussen, wie z. B. eine übermäßige Sättigung, unzureichendes Schütteln oder das Nichterreichen der zum Auflösen des Milchpulvers erforderlichen Temperatur. Man sieht, dass sich die Qualität von Milchpulver nicht allein anhand der Auflösegeschwindigkeit beurteilen lässt. Hochwertiges Milchpulver weist vor allem umfassende Nährstoffe auf, enthält keine schädlichen Substanzen, hat ein Verhältnis, das verschiedene Indikatoren für Wachstum und Entwicklung des Babys erfüllt, enthält frische Milch, weist einen guten Milchpulver-Herstellungsprozess auf und erfüllt qualifizierte Hygieneindikatoren.

Nach dem Kauf des Produkts können Verbraucher zunächst die Verpackung öffnen, etwas Milchpulver auf ein sauberes weißes Papier schütten, das Milchpulver gleichmäßig verteilen und die Partikel und die Farbe des Produkts sowie das Vorhandensein von Verunreinigungen im Produkt beobachten. Hochwertiges Milchpulver weist gleichmäßige Partikel auf und enthält keine Klumpen. Die Farbe ist gleichmäßig cremig-gelb. Das Produkt enthält nur sehr wenige Verunreinigungen. Wenn das Produkt Klumpen aufweist und viele Verunreinigungen enthält, bedeutet dies, dass die Verarbeitungsbedingungen des Unternehmens nicht den Anforderungen entsprechen und die Produktqualität nicht gewährleistet werden kann. Wenn das Produkt eine weiße oder mehlige Farbe hat, bedeutet dies, dass dem Produkt möglicherweise Stärkesubstanzen zugesetzt wurden.

Wie wählt man Milchpulver

Zunächst einmal sollten die Zutaten denen der Muttermilch ähneln. Zu den Proteinen in der Muttermilch zählen vor allem Molkenprotein und Kasein. Molkenprotein reagiert im Magen mit Magensaft und gerinnt zu frischen, kleinen körnigen Milchklumpen, die besser aufgenommen werden. Achten Sie deshalb beim Kauf von Fremdmarken auf die Nährstoffangaben.

Zweitens: riechen Sie den Geruch. Milchpulver sollte ein leichtes milchiges Aroma haben. Riecht es fischig, muffig oder säuerlich, ist das Milchpulver verdorben. Experten weisen darauf hin, dass ein ranziger Fettsäuregeruch hauptsächlich auf eine unvollständige Sterilisation während der Milchpulververarbeitung zurückzuführen ist. Der Geruch nach oxidiertem Fett entsteht durch die Oxidation ungesättigter Fettsäuren im Milchpulver. Der abgestandene Geruch und die Bräunung werden durch Feuchtigkeit im Milchpulver verursacht.

Auch hier kommt es darauf an, wie schnell sich das Milchpulver auflöst. Mütter können zunächst die Probierpackung ausprobieren, um zu sehen, wie gut sich das Milchpulver mischen lässt. Hochwertiges Milchpulver lässt sich gut mischen, weist nach dem Mischen keine Klumpen auf und die Flüssigkeit ist milchig weiß mit einem starken Milchgeschmack. Milchpulver von schlechter Qualität löst sich schlecht auf und hat keinen Milchgeschmack. Milchpulver mit hohem Stärkeanteil wird nach dem Verrühren pastös, manche haben sogar viele Blasen.

Da Milchpulver eine sehr wichtige Rolle beim Wachstum eines Kindes spielt, steht seine Qualität in direktem Zusammenhang mit der Gesundheit des Babys, insbesondere derjenigen Babys, die nicht gestillt werden. Daher müssen Mütter bei der Auswahl der Marke und Art des Milchpulvers noch vorsichtiger sein und dürfen nicht blind kaufen.

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