Tachykardie ist ein Gesundheitsproblem, das viele Menschen haben. Natürlich sollte dieses Problem rechtzeitig behoben werden oder man sollte zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen, denn wenn das Problem der Tachykardie über einen längeren Zeitraum besteht, kann es das Leben des Patienten gefährden oder allgemeine Gesundheitsprobleme wie Lungenödem, Herzfunktionsstörungen und Herzversagen verursachen. Hier stellen wir Ihnen die Gefahren einer Langzeittachykardie vor! 1. Lebensbedrohlich Wenn ein elektrisches Signal in einen solchen Pfad eintritt, wandert es entlang des Kreislaufs und die Ventrikel ziehen sich bei jedem Kreislauf einmal zusammen, was zu einer schnellen Herzfrequenz führt. Die ventrikuläre Tachykardie ist eine ernstere Arrhythmie mit einer hohen Sterblichkeitsrate. Sie kann normalerweise nicht von selbst aufhören. Während eines Anfalls kann die Herzfrequenz 160 bis 220 Schläge pro Minute erreichen. Wenn der Anfall lange anhält, können Symptome wie niedriger Blutdruck, Schwindel, Herzklopfen, Atembeschwerden und Angina Pectoris auftreten. Manchmal kann es sogar zu Kammerflimmern und Herzstillstand kommen, was zum Tod führt. 2. Lungenödem verursachen Tachykardie kann ein Lungenödem verursachen, das hauptsächlich auf eine Störung des Flüssigkeitsaustauschs zwischen Blutgefäßen und Gewebe in der Lunge zurückzuführen ist, was zu einem erhöhten Wassergehalt in der Lunge führt. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind extreme Dyspnoe, Orthopnoe, Zyanose, starkes Schwitzen, paroxysmaler Husten mit großen Mengen weißen oder rosa schaumigen Auswurfs. 3. Verursacht Herzfunktionsstörungen Tachykardie kann zu einer verminderten Herzfunktion und einer erheblichen Verringerung der Herzleistung führen, was ein schweres Syndrom eines akuten peripheren Kreislaufversagens verursacht, das auch als kardiogener Schock bezeichnet wird. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind Symptome einer schweren zugrunde liegenden Herzerkrankung und eines systemischen Kreislaufversagens wie anhaltende Hypotonie, Oligurie, Bewusstseinsstörungen und periphere Zyanose. 4. Herzversagen verursachen Tachykardie kann auch zu Herzversagen führen. Klinisch kann die Herzinsuffizienz in Linksherzinsuffizienz und Rechtsherzinsuffizienz unterteilt werden. Die Hauptsymptome einer Linksherzinsuffizienz sind Müdigkeit und Atemnot. Im Spätstadium kann sich auch Ruhedyspnoe entwickeln, und der Patient kann nur noch im Sitzen atmen. Eine typische Symptomatik einer Linksherzinsuffizienz ist paroxysmale Atemnot, die häufig im Tiefschlaf auftritt. Es kommt zu Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Husten und Keuchen. Besonders schwere Fälle können sich zu einem akuten Lungenödem entwickeln und sich als schweres Asthma äußern. Die wichtigsten Symptome einer Rechtsherzinsuffizienz sind Ödeme der unteren Extremitäten und geschwollene Halsvenen. Sie kann auch von Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Oligurie, Nykturie und einer Trennung von Trinken und Urinieren begleitet sein. |
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