Das Symptom der Demyelinisierung von Hirnproteinen kann zu einer Atrophie des Hirngewebes führen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass diese Krankheit eine Infektion des Hirngewebes und ein Symptom einer Vergiftung des Hirngewebes ist. Daher sollten die Symptome der Demyelinisierung von Hirnproteinen mit Röntgen- und CT-Methoden untersucht werden. Nachdem die Krankheit erkannt wurde, sollte zur Behandlung traditionelle chinesische Medizin oder eine Operation eingesetzt werden. 1. Traditionelle Röntgendiagnostik Eine einfache Röntgenuntersuchung kann eine fortschreitende Vergrößerung des Kopfes aufgrund einer spongiformen Enzephalopathie (Canavan-Krankheit) zeigen, für andere Arten von Erkrankungen der weißen Substanz werden jedoch keine positiven Befunde gefunden. Durch Ventrikulographie und Pneumoenzephalographie können Veränderungen der Hirnatrophie im Spätstadium der Erkrankung der weißen Substanz gezeigt werden. Bei großen Plaques bei Multipler Sklerose kann die zerebrale Angiographie eine Gefäßverschiebung zeigen, bei den meisten Läsionen der weißen Substanz sind in der Angiographie jedoch negative Veränderungen zu erkennen. Kurz gesagt ist der diagnostische Wert der herkömmlichen Röntgenuntersuchung bei Erkrankungen der weißen Substanz sehr begrenzt. 2. CT-Diagnose Die CT hat eine hohe Dichte und räumliche Auflösung. Ein einfacher Scan kann die weiße und graue Substanz der Großhirnhemisphären und Kleinhirnhemisphären klar unterscheiden. Ein verbesserter CT-Scan kann die Anzeigefähigkeit von Läsionen der weißen Substanz verbessern. Allerdings weist die CT eine geringe Kontrastauflösung bei Weichteilen und eine schlechte Visualisierung des Hirnstamms und des Kleinhirns auf. Aus diesem Grund können mithilfe der CT bestimmte Läsionen der weißen Substanz nicht vollständig dargestellt werden und ihre Möglichkeiten hinsichtlich Positionierung und qualitativer Diagnose sind begrenzt. 3. MRT-Diagnose (Magnetresonanztomographie) Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist die empfindlichste Methode zur Darstellung weißer Substanz und von Läsionen der weißen Substanz, und T2-gewichtete Bilder sind empfindlicher. Neben der Querschnittsaufnahme sollte auch die Koronarschnittaufnahme miteinbezogen werden. Manche pathologischen Veränderungen lassen sich nur auf den T2-gewichteten Koronaraufnahmen vollständig darstellen. Der auf T2-gewichteten Bildern dargestellte Myelinablagerungsprozess korreliert gut mit den Befunden der Myelinfärbung auf Autopsieschnitten. In sagittalen Schnitten kann die MRT die Entwicklung der weißen Substanz des Hirnstamms zeigen. Wenn bei einem herkömmlichen Scan abnormale Signale der weißen Substanz festgestellt werden, kann ein erweiterter Scan durchgeführt werden, um den Schweregrad und die Aktivität der Läsion zu bestimmen und eine Differentialdiagnose durchzuführen. |
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