Viele Menschen haben schon einmal zu viel geträumt. Zu viel Träumen bedeutet eigentlich, dass man während des Schlafs lange träumt. Nach dem Aufwachen fühlt man sich schwindlig und müde. Im Allgemeinen treten zu viel Träumen und Schlaflosigkeit gleichzeitig auf, was dazu führt, dass die Menschen tagsüber niedergeschlagen sind. Diese Situation hängt eng mit den Emotionen des Patienten zusammen, wie z. B. geistiger Anspannung und übermäßiger Aufregung usw. Gehört zu viel Träumen also zu Schlaflosigkeit? Erstens: Bedeutet viele Träume, dass man an Schlaflosigkeit leidet? Träumen ist nicht unbedingt eine Krankheit. Träume sind eine spontane und normale psychologische Aktivität, die in einem bestimmten Bewusstseinsstadium während des Schlafs auftritt. Einige Forscher haben auch herausgefunden, dass Träume die Denkfähigkeit des Gehirns trainieren können. Hier möchte ich Ihnen zwei Konzepte vorstellen, nämlich zwei Schlafzustände: Der eine ist der Non-REM-Schlaf, auch Normalschlaf genannt. In diesem Stadium gibt es keine REM-Bewegungen; der andere Zustand wird REM-Schlaf genannt, auch paradoxer Schlaf genannt. In diesem Stadium ist das Auftreten von REM-Bewegungen während des Schlafs ein bemerkenswertes Merkmal. Darunter wird der paradoxe Schlaf auch Traumschlaf genannt, während der normale Schlaf ein traumloser Schlaf ist. Traumschlaf und traumloser Schlaf bilden zusammen den gesamten Schlafprozess. Zweitens der Grund für das viele Träumen: Aufgrund der Einschränkung der REM-Schlafzeit ist die Anzahl der Träume ziemlich konstant. Untersuchungen zufolge träumt der durchschnittliche Mensch 4–6 Mal pro Nacht, was einer Träumedauer von etwa 2 Stunden entspricht. Nach dem Aufwachen aus dem REM-Schlaf können sich Menschen oft an ihre Träume erinnern. Die Fähigkeit des menschlichen Körpers, sich an Träume zu erinnern, ist je nach Persönlichkeit, Gefühlszustand und anderen Unterschieden unterschiedlich. So konzentrieren sich beispielsweise Introvertierte eher auf ihre eigenen inneren Gefühle, haben einen leichten Schlaf, werden leicht geweckt und können sich an lebhafte Träume erinnern; depressive und ängstliche Menschen hingegen werden leicht aus ihren Träumen geweckt und haben beim Aufwachen das Gefühl, zu viele Träume gehabt zu haben. Übermäßige psychische Anspannung, Aufregung, Depression, Angst, Unruhe sowie übermäßiger Druck im Leben und bei der Arbeit führen oft zu häufigen Träumen und einer schlechten Schlafqualität. Ist zu viel Träumen gleichbedeutend mit Schlaflosigkeit? Obwohl Träumen eine normale psychologische Aktivität ist, handelt es sich um eine Schlafstörung, wenn wir während des Schlafs eine schlechte Schlafqualität haben, z. B. die ganze Nacht träumen oder aufgrund vieler Träume leicht aufwachen und dies tagsüber zu Energiemangel, Schwindel und schlechtem Gedächtnis führt. In der Medizin nennen wir diese Schlafstörung Verträumtheit. |
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