Aus Mehl können verschiedene Nudeln hergestellt werden, aber im Supermarkt sieht viel Mehl sehr weiß aus, was bedeutet, dass dem Mehl Bleichmittel zugesetzt wurden. Der natürliche Geruch von Mehl ist Weizenaroma. Wenn Bleichmittel zugesetzt werden, ist der Geruch ungewöhnlich und die Nährstoffe im Mehl werden zerstört, was für den menschlichen Körper sehr schädlich ist. Welche Gefahren bergen also Mehlbleichmittel? Erstens: Welche Gefahren bergen Mehlweißmittel? Mehlweißmittel sind künstlich hergestellte, nicht nahrhafte Chemikalien, die keinerlei Nutzen haben, sondern dem menschlichen Körper nur schaden. Benzoylperoxid: Benzoylperoxid, ein Bleichmittel, das derzeit häufig in Mehl verwendet wird, ist ein starkes Oxidationsmittel, das nicht nur Nährstoffe wie VA und VE im Mehl zerstört, sondern bei längerem Verzehr auch die Leber schädigt. Daher ist seine Verwendung in vielen Ländern verboten. Zweitens sehen die daraus hergestellten Dampfbrötchen aufgrund der dem Mehl zugesetzten Bleichmittel weiß und prall aus und verkaufen sich daher besser. Der wissenschaftliche Name des Bleichmittels lautet Benzoylperoxid. Es schadet dem menschlichen Körper nicht, wenn es im nationalen Verzehrbereich verwendet wird, d. h. die maximale Verwendung überschreitet nicht 0,06 g/kg. Einige große Getreide- und Ölunternehmen erfüllen die Standards grundsätzlich, da die zuständigen nationalen Behörden sehr strenge Kontrollen durchführen. Allerdings gibt es in China mehr als 40.000 Getreide- und Ölunternehmen, bei denen es sich zumeist um kleine und mittlere Unternehmen handelt. Die zuständigen staatlichen Stellen überwachen die kleinen und mittleren Unternehmen nur unzureichend und die Fälle übermäßiger Verwendung von Bleichmitteln sind sehr schwerwiegend. Auch wenn die Norm nicht überschritten wird, kann beim Mehlmischen keine absolute Gleichmäßigkeit erreicht werden. In manchen Bereichen kommt es zu erheblichen Normüberschreitungen, die offensichtlich eine Gefahr für die Gesundheit der Verbraucher darstellen. Nicht zu vergessen, dass es auch in kleinen und mittleren Mehlverarbeitungsbetrieben zu Normüberschreitungen kommt. Welche Gefahren bergen Mehlbleichmittel? „Diaobaikua“: In den letzten Jahren haben einige skrupellose Hersteller Mehl und anderen Lebensmitteln „Diaobaikua“ zugesetzt, um sie aufzuhellen, und damit die Gesundheit der Verbraucher ernsthaft gefährdet. „Diaobaikua“ ist kein Lebensmittelzusatzstoff und wird hauptsächlich als Färbemittel in der Druck- und Färbeindustrie verwendet. Der chemische Name des Bleichblocks lautet Natriumformaldehydsulfoxylat. Er hat bei hohen Temperaturen extrem starke Reduktionseigenschaften, was ihm eine Bleichwirkung verleiht. Seine wässrige Lösung beginnt sich bei über 60 °C in schädliche Substanzen zu zersetzen und zersetzt sich bei unter 120 °C in giftige Gase wie Formaldehyd, Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff. Er kann Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und in schweren Fällen sogar Nasopharynxkarzinome verursachen. |
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