6 Tipps zum richtigen Zähneputzen und zum Schutz Ihrer Gesundheit

6 Tipps zum richtigen Zähneputzen und zum Schutz Ihrer Gesundheit

1. Aussehensstandards hochwertiger Zahnbürsten


Das Gesamtbild einer hochwertigen Zahnbürste: Der Bürstenkopf ist kurz und schmal, der Bürstengriff flach und gerade, die Bürstenoberfläche eben und eben. Verwenden Sie keine Zahnbürste mit flachem Bürstenkopf, egal wie billig sie ist. Einige flache Zahnbürsten auf dem Markt, d. h. solche mit großen und breiten Bürstenköpfen, vollen und dichten Borsten und sehr kleinem Abstand zwischen den Borstenbündeln, sind im Allgemeinen billiger. Bei dieser Art des Zähneputzens kommt es zwangsläufig zu Schäden an Zähnen und Zahnfleisch, wie beispielsweise keilförmigen Zahndefekten, Zahnfleischschwund, freiliegenden Zahnwurzeln, erweiterten Zahnzwischenräumen usw.

Hinzu kommt, dass der Bürstenkopf einer flachen Zahnbürste zu groß ist, um die Backenzähne zu erreichen. Daher gären und verfaulen im Laufe der Zeit Speisereste im hinteren Mundbereich unter der Einwirkung von Bakterien und schädigen so die Zähne. Da Zahnschäden schleichend entstehen und nicht sofort sichtbar sind, denken manche Menschen, dass die Verwendung einer Zahnbürste mit großem Bürstenkopf einfacher und zeitsparender sei, sind sich jedoch nicht der Schäden bewusst, die diese mit der Zeit verursachen.


2. Kriterien für eine gute Zahnpasta


Erstens muss die Konsistenz passen und es muss sich aus dem Schlauch in Streifen pressen lassen, die die Zähne bedecken, ohne zu spritzen. Zweitens sollte die Reibungskraft moderat sein, um eine gute Zahnreinigungswirkung zu erzielen, den Zahnschmelz jedoch nicht zu beschädigen. Drittens ist die Paste stabil. Sie verliert während der Lagerzeit kein Wasser und verhärtet sich nicht. Säure- und Alkaligehalt bleiben stabil. Viertens sollte medizinische Zahnpasta ihre Wirksamkeit innerhalb ihrer Gültigkeitsdauer behalten. Fünftens sollte die Paste glatt, schön und blasenfrei sein. Sechstens sollte beim Zähneputzen ausreichend Schaum vorhanden sein, damit Speisereste aufgewirbelt und leicht entfernt werden können. Siebtens sollten Aroma und Geschmack stimmen.


3. Anforderungen an Zahnbürstenborsten


Die Oberfläche ist glatt und die Dicke mäßig. Wenn es zu dünn ist, verformt es sich leicht, und wenn es zu dick ist, beschädigt es leicht Zähne und Zahnfleisch und weist eine schlechte Elastizität auf. Die Schleiffläche des Kopfes ist glatt.


4. Sie müssen die richtige Methode zum Zähneputzen beherrschen


Wir sollten uns nicht nur gute Zahnputzgewohnheiten aneignen, sondern auch auf die Methode des Zähneputzens achten. Auch eine falsche Putzmethode kann Schaden anrichten. Die häufigsten Schäden sind Zahnoberflächenverlust und Zahnfleischrückgang. Ob ein Mensch die Methode des Zähneputzens gut beherrscht, hängt maßgeblich von der Fingerfertigkeit seiner Hände ab. Auch wenn jeder Mensch ein anderes Verständnis für das Zähneputzen hat, können die meisten Menschen mit einer Zahnbürste ihren Mund wirksam reinigen, solange sie ausreichend Anleitung erhalten.

Kinder sind in ihren Bewegungen langsamer und haben keine Geduld und kommen mit komplexen Putztechniken nicht zurecht. Man sollte ihnen einfachere Putzmethoden beibringen. Menschen mit Behinderungen benötigen möglicherweise eine Zahnbürste mit verändertem Griffdesign für leichteres Halten oder eine elektrische Zahnbürste.


5. So testen Sie die Wirksamkeit des Zähneputzens


Aus präventiver Sicht steht die Plaqueentfernung im Mittelpunkt der Mundhygiene. Zahnbelag ist eine der häufigsten Ursachen für Karies und Parodontitis. Durch die Entfernung des Zahnbelags wird das Problem der Karies- und Parodontitisvorbeugung gelöst, gleichzeitig wird dem Zahnstein jedoch die Grundlage für seine Entstehung genommen. Maßstab für die Wirksamkeit des Zähneputzens ist die Kontrolle, ob der Zahnbelag vollständig entfernt wurde.


6. Schaben Sie beim Zähneputzen Ihre Zunge ab, um einer Gastritis vorzubeugen


Laut in- und ausländischen Statistiken liegt die Infektionsrate mit Helicobacter pylori in der Bevölkerung bei etwa 50 %. Dieser Mikroorganismus ist ein ursächlicher Faktor für chronische Gastritis und Magengeschwüre und neigt dazu, von einer Familie auf die andere übertragen zu werden. Menschen mit chronischer Gastritis sollten verstärkt auf die Mundhygiene achten. Das morgendliche Abschaben des Zungenbelags beim Zähneputzen tut Mensch und Seele gut.

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