Wenn der Intimbereich einer Frau beim Geschlechtsverkehr zu wenig Sekretion produziert, ist dies ein Symptom für Scheidentrockenheit. Die Ursachen können vielfältig sein, z. B. gynäkologische Erkrankungen, endokrine Störungen usw. In diesem Fall müssen Sie rechtzeitig zur Untersuchung und regelmäßigen Behandlung ins Krankenhaus gehen. Achten Sie im Alltag auf eine ausgewogene Ernährung und verwenden Sie beim Geschlechtsverkehr einige normale Gleitmittel. So gehen Sie mit Wassermangel beim Sex um 1. Hormonhaushalt im Gleichgewicht Der Wassermangel im Intimbereich ist hauptsächlich auf den Östrogenmangel im Körper zurückzuführen. Die Eierstöcke sind der Ort, an dem Östrogen ausgeschüttet wird. Daher sind einige Methoden zur Erhaltung der Eierstockgesundheit und zum Ausgleich des endokrinen Systems zu Tricks für die Feuchtigkeitsversorgung geworden. Dazu gehören die Ergänzung von Vitamin A, die Aufrechterhaltung eines normalen Körpergewichts, regelmäßiges Essen und die Sicherstellung einer guten Schlafqualität. 2. Ausgewogene Ernährung Manchmal kann ein Mangel an Vitamin B2 auch zu Wasserverlust im Intimbereich führen, wenn er von Entzündungen der Mundwinkel, trockener Haut und Abschuppung begleitet wird. Sie können mehr Getreide mit Schale essen, etwa Sojabohnen, Erdnüsse, Mais, Saubohnen und Kidneybohnen. Körner mit Schale sind reich an Vitamin B2, das aktiv am Wachstum und Stoffwechsel der Körperzellen teilnehmen, die Drüsensekretion regulieren, die Schleimhautzellen schützen und so den Wassergehalt der Intimbereiche erhöhen kann. Es kann nicht nur das Problem des Wassermangels in der Vagina lindern, sondern auch die Vaginalzellen nähren und die vaginale Regeneration fördern. Was ist los, wenn unten kein Wasser vorhanden ist: 1. Überschüssiges Progesteron kann Hefeinfektionen und Scheidentrockenheit verursachen. 2. Die Nebenwirkungen der Antibabypille führen zu einer Verringerung des Vaginalsekrets und zu einem Wassermangel. 3. Unzureichende Sekretion von Hypophysengonadotropin oder mangelnde Funktion der Eierstöcke bei der Produktion von Östrogen. 4. Durch das Stillen nach der Geburt steigt der Prolaktinspiegel im Körper an und hemmt die Ausschüttung weiblicher Hormone. 5. Die Gebärmutterhalsdrüsen und die Bartholin-Drüsen sondern kein Exsudat ab, die Scheidenwände sind nicht verstopft und es kommt daher zu keinem Exsudat, die Scheide wird nicht befeuchtet und trocknet aus. 6. Auch ein Vitaminmangel kann zu Trockenheit und Juckreiz im Intimbereich führen, ebenso wie ein Vitamin-B2-Mangel. |
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