Wie heißt es so schön: Der heiße Sommer ist eine gute Zeit zum Schlafen. Wenn der heiße Sommer kommt, fühlen sich viele Menschen schläfrig. Was viele nicht wissen: Wenn sich ältere Menschen oder Menschen mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen im Sommer immer wieder schwach und schläfrig fühlen, müssen sie besonders vorsichtig sein. Denn das kann ein Alarmsignal des Körpers sein, das auf eine Krankheit hinweist. 1. Herzkrankheit Das Gehirn als „Zentrale“ des menschlichen Körpers steuert und koordiniert zu jeder Zeit sämtliche Aktivitäten des menschlichen Körpers. Da der Sauerstoff und die Nährstoffe, die das Gehirn bei seiner Arbeit benötigt, hauptsächlich durch das Blut bereitgestellt werden, das das Herz zum Gehirn pumpt (1/5 des Blutes, das das Herz bei jeder Kontraktion ausstößt, fließt zum Gehirn), hängt die Normalität des Gehirnstoffwechsels eng mit der Kontraktionsfunktion des Herzens zusammen. Wenn die Herzkontraktionsfunktion älterer Menschen nachlässt, leidet ihr Gehirn im Allgemeinen unter Hypoxie. Die neurologische Manifestation der Hypoxie im Gehirn älterer Menschen besteht darin, dass sie oft nicht aufwachen können. Wenn bei älteren Menschen daher häufig Symptome wie „Nicht-Aufwachen-Können“ auftreten, bedeutet dies, dass möglicherweise ein Problem mit der Kontraktionsfunktion ihres Herzens vorliegt, das heißt, sie könnten an einer Herzerkrankung leiden.
Wenn es bei älteren Menschen zu einer Verhärtung, Atrophie oder Fettablagerung der zerebralen Blutgefäße kommt, verringert sich die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke, was zu Hypoxie und Ischämie im Hirngewebe führt. Mit der Zeit leiden ältere Menschen an zerebrovaskulären Erkrankungen wie Hirninfarkt, Hirnatrophie und Hirnthrombose. Bei Auftreten der oben genannten zerebrovaskulären Erkrankungen kommt es aufgrund von Ischämie und Hypoxie des Hirngewebes immer wieder zu Aufwachunfähigkeit (einschließlich Veränderungen der Schlafhäufigkeit und Schlafdauer). Wenn ältere Menschen ständig nicht aufwachen können, sollten sie daher auf das Auftreten von zerebrovaskulären Erkrankungen achten.
Wenn ältere Menschen an verschiedenen chronischen Krankheiten wie chronischer Nephritis, Diabetes, chronischer Lebererkrankung, Schilddrüsenunterfunktion usw. leiden, verringert sich ihre Stoffwechselrate allmählich, was dazu führt, dass giftige Metaboliten nicht mehr problemlos aus dem Körper ausgeschieden werden können, was wiederum die Regulierungsfunktion ihres autonomen Nervensystems beeinträchtigt und zu Symptomen wie „nicht aufwachen können“ und Schwitzen führt. Zu diesem Zeitpunkt sollten sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um festzustellen, ob sie an chronischen Krankheiten leiden. |
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