Wählen Sie blind Shampoo-Produkte Jeder Mensch hat anderes Haar. Manches ist fettig, manches trocken und manches ist gemischt und neutral. Daher sollten auch die Shampoo-Produkte unterschiedlich sein. In Wirklichkeit verwenden wir jedoch oft eine Flasche Shampoo für die ganze Familie, was unwissenschaftlich ist. Menschen mit fettigem Haar sollten Shampoos mit chemischen Inhaltsstoffen wählen, die die Talgsekretion hemmen, wie etwa schwefelhaltige Schwefelcremes oder Shampoos mit Ketoconazol und Kohlenteer. Menschen mit trockenem Haar sollten Shampoos mit höherem Proteingehalt wählen. Menschen mit Mischhaar sollten zwei Sets Shampoos vorbereiten und feuchtigkeitsspendende Spülungen wählen. Die Wassertemperatur ist zu niedrig oder zu hoch Viele Menschen waschen ihre Haare im Sommer oft mit kälterem Wasser und im Winter mit extrem heißem Wasser. Das ist falsch. Zu heißes Wasser verbrennt die Kopfhaut und reizt die Haarfollikel; zu kaltes Wasser führt dazu, dass sich die Kopfhaut durch die Kälte zusammenzieht, die Durchblutung beeinträchtigt wird und die Haarfollikel nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden, was zu Haarausfall führt. Die Wassertemperatur zum Haarewaschen muss moderat sein, orientiert sich in der Regel an der Körpertemperatur und liegt optimal bei etwa 37 Grad. Waschen Sie Ihre Haare vor dem Schlafengehen Viele Menschen sind berufsbedingt daran gewöhnt, abends zu duschen und sich die Haare zu waschen. Nachts befinden sich die Organe des menschlichen Körpers in einer Ruhephase. Das Restwasser nach dem Haarewaschen bildet Feuchtigkeit und gelangt in die Kopfhaut, wodurch die Poren besonders leicht verstopft werden. Die Haarfollikel werden nicht gut versorgt, was zu Haarschäden und Haarausfall führt. Deshalb ist der beste Zeitpunkt zum Haarewaschen der Morgen, Sie sollten Ihr Haar aber unbedingt trocknen, bevor Sie das Haus verlassen. Kratzen Sie beim Haarewaschen mit den Fingernägeln an Ihrer Kopfhaut Um den Juckreiz zu lindern, kratzen sich viele Freunde beim Haarewaschen mit den Nägeln an der Kopfhaut. Scharfe Nägel können leicht die Kopfhaut verletzen, wodurch Bakterien eindringen und das gesunde Wachstum der Haarfollikel beeinträchtigt werden können. Die richtige Methode besteht darin, die Kopfhaut sanft von vorne nach hinten mit den Fingerspitzen zu reiben. Dies kann nicht nur die Durchblutung beschleunigen und das Haarwachstum fördern, sondern auch Nervenermüdung lindern. Trocknen Sie Ihr Haar mit einem Föhn Viele Menschen, insbesondere Freundinnen, verwenden zum Trocknen der Haare nach dem Waschen immer einen Föhn. Ein Haartrockner erzeugt beim Arbeiten viel heiße Luft, die nicht nur die Kopfhaut verbrennt, sondern auch das Haar trocken und kraus macht und den Feuchtigkeitsverlust im Haar beschleunigt! Insbesondere manche Menschen verwenden beim Föhnen immer gerne eine hohe Windgeschwindigkeit, um auf die Haarwurzeln zu blasen, was das Haar leichter schädigen kann. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, den Föhn nicht oder nur selten zu verwenden. Am besten ist es, das Haar an der Luft trocknen zu lassen. |
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