Kann Schwitzen wirklich entgiften? Die meisten Menschen sind sich dieses Problems nicht bewusst, aber viele Freunde möchten davon erfahren, da es in direktem Zusammenhang mit unserer körperlichen Gesundheit steht. Schwitzen ist etwas, das wir alle erleben, und es gibt viele Arten zu schwitzen, besonders im Sommer. Um es etwas zu übertreiben: Viele Menschen schwitzen fast ständig. Im Sommer haben viele Menschen Angst davor, zu schwitzen, doch das ist eigentlich ein Irrtum. Das Schwitzen verursacht zwar ein gewisses körperliches Unbehagen, hat aber im Allgemeinen keine großen Auswirkungen. Besonders bei einer Erkältung oder Fieber raten Ärzte ihren Patienten dennoch zum Schwitzen. Wenn Menschen eine Erkältung oder Fieber haben, heilt die Krankheit im Allgemeinen aus, wenn sie ausreichend schlafen und schwitzen. Sprechen wir also über die Frage, ob Schwitzen wirklich entgiften kann. Durch Schwitzen werden Giftstoffe aus dem Körper entfernt. Viele durch den Stoffwechsel produzierte Giftstoffe können durch Schweiß ausgeschieden werden. Diese Giftstoffe sind häufig in menschlichen Sekreten zu finden, wenn man duscht oder sich den Rücken abwischt. Bei einer Niereninsuffizienz des menschlichen Körpers und einer damit einhergehenden Abnahme der Harnausscheidung erfolgt die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper neben der künstlichen Dialyse vor allem über das Schwitzen. Da durch das Schwitzen Giftstoffe und Abfallprodukte aus dem Körper entfernt werden, wird einer Übersäuerung vorgebeugt. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Schwitzen bestimmte Symptome an der Körperoberfläche wie Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und andere Beschwerden beseitigen kann. Der Grund dafür ist, dass Schwitzen die Körperwärme verbrauchen kann, wodurch die Körpertemperatur gesenkt wird und sich der Patient wohl fühlt. Die Schweißentgiftungsmethode ist eine auf medizinischen Theorien basierende Methode. Es fördert die Durchblutung durch die Ausbaggerung der Meridiane und die Aktivierung der Kollateralen durch Schwitzen und verbessert dadurch die Funktion der Organe im gesamten Körper. Gleichzeitig kann durch das Schwitzen und die Entgiftung die Aktivität des Nervensystems verbessert werden, was sich positiv auf die Aufrechterhaltung der physiologischen Funktionen der inneren Organe auswirkt und der Entstehung von Krankheiten vorbeugt. Deshalb kann richtiges Schwitzen bei Menschen mittleren und höheren Alters den Stoffwechsel des Körpers beschleunigen und dazu beitragen, Erkrankungen vorzubeugen und das Leben zu verlängern. Ältere Menschen können die Schwitzentgiftungsmethode 1 bis 2 Mal pro Woche durchführen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schwitzen entgiftend wirkt, sodass wir in unserem zukünftigen Leben häufig schwitzen können. Auch im Winter sollten wir einige Übungen oder andere Methoden anwenden, um uns zum Schwitzen zu bringen. Dies kann uns dabei helfen, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und einen gesunden Körper wiederherzustellen. Natürlich muss das Schwitzen zur Entgiftung auch in Maßen erfolgen. Übermäßiges Schwitzen kann für den Körper schädlich sein. |
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