Schwangere Frauen erleben während der Schwangerschaft oft verschiedene körperliche Reaktionen. Das häufigste Symptom ist beispielsweise häufiges Wasserlassen. Häufiges Wasserlassen ist ebenfalls ein ganz normales Phänomen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Gebärmutter mit dem Wachstum des Fötus größer wird. Wenn die Gebärmutter wächst, übt sie Druck auf die Blase aus, was bei schwangeren Frauen natürlicherweise zu häufigem Harndrang führt. Hier finden Sie einige relevante Informationen zum häufigen Wasserlassen bei schwangeren Frauen. 1. Warum müssen schwangere Frauen häufig urinieren? Häufiges Wasserlassen während der Schwangerschaft ist das häufigste Phänomen während der Schwangerschaft. Dies liegt vor allem daran, dass nach der Schwangerschaft die Stoffwechselprodukte der Mutter zunehmen und die Stoffwechselprodukte des Babys ebenfalls von der Mutter ausgeschieden werden müssen, was die Nieren stark belastet und die Urinmenge erhöht. Zweitens drückt in der Früh- und Spätphase der Schwangerschaft die vergrößerte Gebärmutter oder der absteigende Kopf des Fötus auf die Blase, wodurch die Blasenkapazität abnimmt, was zu einer erhöhten Harnfrequenz und dem Gefühl führt, nicht fertig urinieren zu können. Dies nennt man häufiges Wasserlassen. 2. Was tun, wenn Schwangere häufig urinieren? 1. Machen Sie regelmäßig Analkontraktionsübungen Dadurch kann der Tonus der Beckenbodenmuskulatur trainiert und die Harnausscheidung kontrolliert werden. Sie können auch Beckenentspannungsübungen machen, die dabei helfen können, einer Belastungsinkontinenz vorzubeugen. Das bedeutet: Knien Sie auf allen Vieren und kriechen Sie, strecken Sie den Rücken, spannen Sie die Hüftmuskulatur an und drücken Sie das Becken in Richtung Bauch. Wölben Sie Ihren Rücken einige Sekunden lang und entspannen Sie sich dann Aber tun Sie es im Rahmen Ihrer Möglichkeiten. 2. Trinken Sie ausreichend Wasser Um häufiges Wasserlassen während der Schwangerschaft zu lindern, können werdende Mütter zunächst ihren Alltag und ihre Wasseraufnahme ändern. Mit anderen Worten: Sie sollten Wasser in Maßen trinken, aber nicht zu viel oder in großen Mengen. Wenn Sie beim Ausgehen das Bedürfnis verspüren, zu urinieren, müssen Sie auf die Toilette gehen und versuchen, den Urin nicht zurückzuhalten, um eine Blasenentzündung oder bakterielle Infektion zu vermeiden. 3. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf Wenn Sie beim Wasserlassen Schmerzen verspüren oder der Harndrang unerträglich ist, liegt bei Ihnen höchstwahrscheinlich eine Blasenentzündung oder eine bakterielle Infektion vor. Sie müssen umgehend einen Arzt aufsuchen. Erfolgt die Behandlung nicht rechtzeitig und gründlich, kann sich der Zustand häufig verschlechtern oder chronisch werden, was wiederum die Gesundheit von Mutter und Fötus beeinträchtigt. 4. Westliche Medizin Zur nebenwirkungsarmen Behandlung einer Bakteriurie während einer Schwangerschaft oder einer erstmaligen Harnwegsinfektion können ein oder mehrere Antibiotika, wie etwa Sulfonamide, Ampicillin und Nitrofurantoin, eingesetzt werden. Kurz vor dem Ende der Schwangerschaft sollten keine Sulfonamide angewendet werden, da die Sulfonamide und das Bilirubin im Blut des Fötus um die Bindung an Plasmaproteine konkurrieren und dadurch die Konzentration des freien Bilirubins im Plasma ansteigen lässt. Auch Ampicillin wird häufig als Medikament der ersten oder zweiten Wahl eingesetzt. |
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