Wenn Sie trotz geringer sportlicher Betätigung deutlich schlanker geworden sind und sich Ihr Appetit nicht verändert hat, sollten Sie bei einer Gewichtsabnahme von mehr als 5 kg vorsichtig sein. Junge Menschen sollten auf Erkrankungen des endokrinen Systems wie Diabetes und Schilddrüsenfunktionsstörungen achten, und Menschen über 40 sollten auf Tumore achten, insbesondere auf Tumoren des Verdauungstrakts. Einer kürzlich durchgeführten Umfrage zufolge beträgt die Häufigkeit von Verdauungsstörungen in den Vereinigten Staaten bis zu 25 %. In meinem Land liegt sie ebenfalls bei fast 20 % und die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Da es sich um eine häufige Erkrankung in der Gastroenterologie handelt, umfassen die typischen Symptome Völlegefühl im Oberbauch, Brennen, Appetitlosigkeit, Aufstoßen und Übelkeit, die oft durch übermäßiges Essen, zu schnelles Essen oder den Verzehr von zu viel fettigem Essen verursacht werden. Handelt es sich lediglich um eine einfache Verdauungsstörung, ist das noch nicht weiter schlimm, treten jedoch folgende Begleiterscheinungen auf, sollten Sie darauf achten und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. 1. Obere gastrointestinale Blutung: Magenkrebs weist im Frühstadium Blutungssymptome auf und im Spätstadium kann es bei Patienten mit Magenkrebs zu sehr starken Blutungen kommen. Kommt es zu einem Pylorusverschluss, ist dem Erbrochenen häufig kaffeefarbenes oder dunkelrotes Blut beigemischt. 2. Appetitlosigkeit: Patienten mit Magenkrebs im Frühstadium haben keinen Appetit und zeigen deutliche Anorexie. Mit der Zeit nehmen Sie ab, werden dünner oder verspüren Blähungen und Aufstoßen nach dem Essen sowie eine Abneigung gegen Fleisch, was häufige Symptome von Magenkrebs sind. Was sind die Symptome von Magenkrebs? Fast 50 % der Magenkrebspatienten haben offensichtliche Symptome wie Appetitlosigkeit oder Appetitlosigkeit. Einige Patienten schränken ihre Nahrungsaufnahme ein, da zu viel Essen zu Blähungen oder Schmerzen im Bauch führt. 3. Beschwerden im Oberbauch: In den frühen Stadien von Magenkrebs treten häufig Symptome wie dumpfe Schmerzen und Ziehen auf. Die Schmerzen treten vor allem in der Magengrube auf, manchmal treten auch Beschwerden im Oberbauch oder dumpfe Schmerzen auf. Der typischere Schmerz ist unregelmäßig und lässt sich durch Essen nicht lindern. Er ist auch unregelmäßig und lässt sich durch Essen nicht lindern und wird allmählich schlimmer. Bei manchen Patienten, insbesondere bei Patienten mit Magen-Darm-Krebs, kann es zu rhythmischen Schmerzen kommen, die durch Essen oder die Einnahme von Medikamenten gelindert werden können. 4. Keine Vorgeschichte einer Magenerkrankung: Bei Menschen mit einer Vorgeschichte von Magengeschwüren ist die Inzidenzrate höher als bei normalen Patienten, und die Tendenz ist steigend. Wenn unerklärliche Beschwerden oder Schmerzen im Oberbauch auftreten und die Behandlung nicht wirksam ist. Wenn die Symptome zwar nachlassen, aber innerhalb kurzer Zeit wieder auftreten, sollte auch die Möglichkeit von Magenkrebs in Betracht gezogen werden. 5. Gewichtsverlust: Zu den frühen Symptomen von Magenkrebs kann ein deutlicher Gewichtsverlust gehören. Während Magenprobleme früher kaum Einfluss auf Appetit, körperliche Leistungsfähigkeit und Gewicht hatten, leide ich jetzt unter Appetitlosigkeit, Müdigkeit und deutlichem Gewichtsverlust. Die Frühsymptome von Magenkrebs ähneln stark denen von Erkrankungen des Verdauungstraktes, daher ist bei ähnlichen Symptomen ein häufigerer Krankenhausbesuch für entsprechende Untersuchungen anzuraten. Nur so können Sie verhindern, dass es passiert und Ihre Gesundheit „sichern“. 6. Unterschiede zwischen Magengeschwür und Magenkrebs Gastroenterologen sagen, dass viele Patienten mit Magengeschwüren die Krankheit im Frühstadium nicht beachten, die Krankheit verzögern und keine rechtzeitige Behandlung suchen, was schließlich zu Magenkrebs führt. Hier erinnern wir alle Patienten daran, dass Sie bei Magengeschwüren rechtzeitig eine Behandlung suchen müssen! Patienten mit Magengeschwüren sollten psychischen Stress vermeiden: Magengeschwüre sind eine typische psychosomatische Erkrankung und psychische Faktoren haben einen großen Einfluss auf Magengeschwüre. Psychischer Stress, emotionale Erregung oder übermäßige Sorgen können zu negativen Stimulationen der Großhirnrinde führen und dadurch die Regulationsfunktion des subthalamischen Zentrums schwächen oder sogar zum Verlust bringen. Dies führt zu Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems, die wiederum der Verdauung der Nahrung und der Heilung von Geschwüren nicht förderlich sind. Der Schlüssel zur Heilung von Magengeschwüren besteht darin, eine entspannte und fröhliche Stimmung beizubehalten. |
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