Die Menschen fühlen sich beim Schwimmen sehr wohl und gehen deshalb im Sommer gerne an diesen bestimmten Orten schwimmen. Allerdings birgt das Schwimmen auch viele Gefahren, sodass entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden müssen. Welche Tabus gibt es beim Schwimmen? Heute werde ich diese Tabus einzeln auflisten. 1. Vermeiden Sie das Schwimmen nach anstrengenden Übungen Schwimmen unmittelbar nach körperlicher Anstrengung erhöht die Belastung des Herzens; der plötzliche Abfall der Körpertemperatur schwächt die Widerstandskraft und kann zu Erkältungen, Rachenentzündungen usw. führen. 2. Vermeiden Sie längere Sonneneinstrahlung und Schwimmen Längerer Aufenthalt in der Sonne kann Sonnenflecken oder akute Dermatitis, auch Sonnenbrand genannt, verursachen. Um einem Sonnenbrand vorzubeugen, nutzen Sie nach dem Landgang am besten einen Sonnenschirm, ruhen sich im Schatten eines Baumes aus, schützen Ihre Haut mit einem Badetuch oder cremen Sie die freiliegenden Körperstellen mit Sonnenschutzmittel ein. 3. Vermeiden Sie das Schwimmen ohne Aufwärmübungen Da die Wassertemperatur in der Regel niedriger als die Körpertemperatur ist, müssen Sie vor dem Betreten des Wassers Aufwärmübungen machen, da es sonst zu Unwohlsein kommen kann. 4. Vermeiden Sie das Essen unmittelbar nach dem Schwimmen Es empfiehlt sich, nach dem Schwimmen vor dem Essen eine Weile zu ruhen, da es sonst zu einer schlagartigen Mehrbelastung des Magen-Darm-Traktes kommt, die auf Dauer leicht zu Magen-Darm-Erkrankungen führen kann. 5. Vermeiden Sie zu langes Schwimmen Die Dauer des Schwimmens sollte in der Regel 1,5 bis 2 Stunden nicht überschreiten, was durch die drei Reaktionsperioden der Haut auf Kältereize bestimmt wird: Phase 1: Nach dem Eintritt ins Wasser ziehen sich durch den Kältereiz die Blutgefäße der Haut zusammen und die Hautfarbe wird blass. Phase 2: Nach einer gewissen Zeit des Aufenthalts im Wasser verstärkt sich die Durchblutung an der Körperoberfläche, die Haut verfärbt sich von blass zu hellrot und der Hautton wechselt von kalt zu warm. Das dritte Stadium: Bei zu langem Aufenthalt sinkt die Körpertemperatur stärker ab als die erzeugte Wärme, und es bilden sich Gänsehaut und Schüttelfrost auf der Haut. Diese Zeit ist für das Sommerbaden tabu und man sollte rechtzeitig aus dem Wasser kommen. 6. Vermeiden Sie das Schwimmen vor oder nach den Mahlzeiten Schwimmen auf nüchternen Magen beeinträchtigt den Appetit und die Verdauungsfunktion und kann auch unerwartete Situationen wie Schwindel und Müdigkeit während des Schwimmens verursachen. Schwimmen auf vollen Magen beeinträchtigt ebenfalls die Verdauungsfunktion und kann auch Magenkrämpfe und sogar Erbrechen und Bauchschmerzen verursachen. Kinder müssen beim Schwimmen von Erwachsenen beaufsichtigt werden, um Ertrinkungsgefahr zu vermeiden. Darüber hinaus kann längeres Schwimmen zwar beim Abnehmen helfen, allerdings muss darauf geachtet werden, ob die eigenen Voraussetzungen dafür geeignet sind. |
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