Viele Patienten haben immer das Problem, ihren Urin nicht halten zu können, und sie machen sich immer versehentlich in die Hose, was den Patienten sehr peinlich ist. Viele Patienten kennen den Hauptgrund dafür nicht. Tatsächlich gibt es viele Ursachen für diese Art von Krankheit. Was ist also der Grund dafür, dass Sie Ihren Urin nicht halten können? Werfen wir einen kurzen Blick darauf! Tatsächlich hängt dies mit dem Lebensdruck, dem Alter und der Umgebung zusammen, in der man lebt. Viele Frauen wissen jedoch nicht, was los ist und sind den ganzen Tag damit beschäftigt. Bei Dranginkontinenz tritt plötzlich Harndrang auf und das Gefühl ist sehr stark, als ob man den Harndrang nicht länger zurückhalten könnte. Wenn dies passiert, haben Sie oft keine Zeit, auf die Toilette zu gehen, und Ihre Hose ist nass. Die häufigste Ursache ist eine Harnwegsinfektion. Bei Frauen treten Belastungs- und Dranginkontinenz häufig gemeinsam auf, man spricht dann auch von einer Mischinkontinenz. Die Hauptgründe hierfür sind, dass die Harnröhre bei Frauen im Vergleich zu Männern kürzer ist (durchschnittlich nur 3–5 cm). Das Becken ist breit und die Muskelunterstützung schwach. Der Harnröhrenschließmuskel ist erschlafft. Schwangerschaft und Geburt führen zu Schäden an der Beckenbodenmuskulatur. Der Östrogenspiegel der Frau sinkt nach dem mittleren Alter und die Harnröhrenschleimhaut verkümmert. Operationen verursachen anatomische Veränderungen am Becken usw. Zu den Formen der Unfähigkeit der Frau, den Urin zu halten, zählen Belastungsinkontinenz, Dranginkontinenz und gemischte Belastungs- und Dranginkontinenz. Bei der Belastungsinkontinenz, auch Spannungsinkontinenz genannt, handelt es sich um einen unkontrollierten und unwillkürlichen Harnfluss, wenn der Bauchdruck durch Husten, Niesen, Lachen, Aufstehen usw. plötzlich ansteigt. Dies ist die häufigste Form der Harninkontinenz bei Frauen. Betroffen können Frauen aller Altersstufen sein, insbesondere aber jene, deren Kinder in der Vorgeschichte schwere Geburtsschwierigkeiten hatten oder die an Gebärmuttervorfällen, Blasen- oder Harnröhrenvorfällen leiden. Nach der Menopause fehlt es Frauen an Östrogen, wodurch die Harnröhre dünner wird und der Widerstand in der Harnröhre abnimmt. Dies führt dazu, dass Frauen häufiger ihren Urin nicht mehr halten können. Wenn der Zustand einer Frau ernster ist, sollte sie die Untersuchung nicht aus Rücksicht auf ihr Gesicht vermeiden, da sich der Zustand der Patientin sonst immer weiter verschlechtert. Achten Sie also unbedingt darauf. Patienten sollten auch im Alltag mehr darauf achten, die für ihre Erkrankung richtigen Medikamente einzunehmen und diese nicht willkürlich zu sich zu nehmen, da sonst leicht viele Probleme auftreten können. |
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