Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Menschen unter Hautallergien leiden und dass die Allergiesymptome ähnlich sind, auch wenn die Ursachen für Allergene im menschlichen Körper unterschiedlich sind. Bei Allergien bilden sich am Körper kleine rote Beulen, die Juckreiz verursachen. Bei manchen Patienten mit schweren Allergien bleiben nach der Heilung jedoch schwarze Flecken am Körper zurück. Wie also entfernt man die schwarzen Flecken, die durch Hautallergien entstehen? 1. So entfernen Sie die schwarzen Flecken, die durch Hautallergien entstehen 1. Massagemethode: Reiben Sie die Narbe dreimal täglich mit dem Handballen. Diese Methode ist am wirksamsten bei Wunden, die gerade erst verkrustet sind, bei alten Narben ist sie jedoch weniger wirksam. 2. Ingwer-Reibungsmethode: Schneiden Sie den Ingwer in Scheiben und reiben Sie die Narbe sanft, um das weitere Wachstum des Granulationsgewebes zu hemmen. 3. Vitamin E-Anwendungsmethode: Stechen Sie mit einer Nadel ein Loch in die Vitamin E-Kapsel, entnehmen Sie die Flüssigkeit darin, tragen Sie sie zweimal täglich 5–10 Minuten lang auf die Narbe auf und massieren Sie sie sanft ein. Wenn Sie konsequent bleiben, werden Sie bessere Ergebnisse sehen. 4. Methode zur Anwendung von Vitamin C: Tragen Sie Vitamin C auf dunklere Narben auf, um sie aufzuhellen und sie dem Ton der umgebenden gesunden Haut anzupassen. 2. Was man bei Hautallergien nicht essen sollte 1. Scharfes Essen Darunter Paprika, Zwiebeln, Knoblauch, Wein, Ingwer, Lauch, Zwiebeln usw. 2. Rohe und kalte Kost Einschließlich kühlender Lebensmittel wie einiger Früchte und rohem Gemüse. 3. Fettig Einschließlich Tiere, tierische Fette und frittierte Lebensmittel. 4. Seefisch Einschließlich Wasserprodukte wie Haarschwanz, Flussfische, Garnelen, Krabben usw. 3. Was kann ich bei Hautallergien essen? 1. Honig Da Honig einen gewissen Anteil an Pollenkörnern enthält, entwickelt sich bei regelmäßigem Honiggenuss eine gewisse Resistenz gegen Pollenallergien. Honig enthält außerdem Spuren von Bienengift, einer giftigen Flüssigkeit im Körper der Bienen, die antiallergische, strahlenhemmende und krankheitsverstärkende Wirkung hat. 2. Rote Datteln Rote Datteln enthalten eine große Menge einer antiallergischen Substanz – zyklisches Adenosinmonophosphat. Allergikern wird empfohlen, mehr rote Datteln zu essen. Sie können gekocht oder roh gegessen werden, jeweils 10 Datteln, dreimal am Tag. Auch die traditionelle chinesische Medizin schätzt die Jujube sehr. In seiner „Abhandlung über Fieber- und andere Krankheiten“ listete der Medizinwissenschaftler Zhang Zhongjing 58 alte Rezepte mit Jujube auf. Das Schmoren von 50 Gramm schwarzem Pilz und 30 Datteln kann zur Behandlung von allergischer Purpura dienen. |
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